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Otto Wacker

Lebenslauf 6. August 1899 geboren in Offenburg 1917 – 1918 Militärdienst 1919 – 1921 Studium der Architektur an der Technischen Hochschule Karlsruhe 1921 – 1926 Studium der Kunstgeschichte, germanistischen Philologie, Literaturgeschichte in Freiburg 1924 Eintritt in die NSDAP und Gründung der Ortsgruppe Offenburg 1927 Promotion zum Dr. phil. an der Universität Freiburg 1928 – 1933 Weiter

Shultse-Boizen, Harro

Harro Schulze-Boysen

Lebenslauf 2. September 1909 Geboren in Kiel 1920 Aufenthalt bei einer schwedischen Gastfamilie des sozialdemokratischen Justizministers Hasselrot 1923 Verhaftung durch Franzosen während der Besetzung des Ruhrgebiets 1928 Abitur in Duisburg 1928 – 1930 Mitgliedschaft des Jungdeutschen Ordens 1928 – 1931 Studium der Rechtswissenschaften in Freiburg und Berlin (ohne Abschluss) 1931 Redakteur der linksliberalen Zeitschrift “Der Gegner” Weiter

Hermann von der Lieth-Thomsen

Hermann von der Lieth-Thomsen

  Lebenslauf 10. März 1867 Geboren in Flensburg 1. Oktober 1887 Eintritt in das Heer 1903 – 1905 Kompaniechef Pionier Bataillon 19 1915 Im Generalstab des Feldheeres 1915 – 1916 Chef des Feldflugwesens 1916 – 1919 Chef des Generalstabs des Kommandierenden Generals der Luftstreitkräfte 1919 Chef der Luftfahrtabteilung im preußischen Kriegsministerium 1925 – 1929 Geheimer Weiter

Robert Ritter v. Greim

Robert Ritter von Greim

Lebenslauf 22. Juni 1892 Geboren in Bayreuth 14. Juli 1911 Eintritt in das Heer 1915 Flugzeugbeobachter-Ausbildung 1915 – 1916 Beobachter der Fliegerabteilung 3b 1916 – 1917 Flugzeugführer-Ausbildung bei der bayrischen Fliegerersatzabteilung 1 1917 Flugzeugführer der Fliegerabteilung 46 1917 – 1918 Führer der Jagdstaffel 34 1918 – 1919 Leiter der Luftpoststation München 1920 – 1922 Jurastudium Weiter

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Ralf Zeitler

Lebenslauf   7. Oktober 1903 Geburt in St. Petersburg 1923/24 Mitglied innerhalb paramilitärischer Verbände der Schwarzen Reichswehr; bis 1931 Gymnasium und Abitur in Dorpat (estn. Tartu); Studium der Wirtschafts- und Rechtswissenschaften in Berlin, Köln und Rostock; Promotion zum Dr. rer. pol. in Rostock 1931 – 1933 Wissenschaftlicher Hilfsarbeiter und Referent im Reichsverband kommunaler und anderer Weiter

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Gustav Schlotterer

Lebenslauf 1. März 1906 Geburt in Biberach an der Riß bis 1921 Besuch der Volks- und Oberrealschule 1921 – 1924 Lehre bei der Gewerbebank Biberach 1923 Mitbegründer der NSDAP-Ortsgruppe Biberach/Riß 1925 – 1928 Handelshochschule Mannheim; Ersatzabitur und Diplomkaufmann 1928 Wiedereintritt in die NSDAP 1929 -1930 Studium an der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Tübingen; Weiter

Heinrich Barelmann RLM

Heinrich Barelmann

Lebenslauf 11. Mai 1879 Geboren in Oldenburg 1899 – 1904 Bauingenieur-Studium an der Technischen Hochschule Braunschweig 3. November 1909 Eintritt in den Staatsdienst 12. Dezember 1904 Prüfung zum Regierungs-Bauführer abgelegt 1905 Vorbereitungsdienst beim Hafenbauamt Kolberg 1905 – 1907 Vorbereitungsdienst beim Hafenbauressort der Kaiserlichen Werft Wilhelmshaven 23. Oktober 1909 Prüfung zum Regierungs-Baumeister abgelegt 1913 – 1915 Marinebaumeister Weiter

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Wilhelm von Allwörden

Lebenslauf 1. Juni 1892 Geburt in Altona (heute: Hamburg) bis 1909 Besuch der Volksschule, Fortbildungsschule und Handelsschule Grone in Altona und Hamburg (ohne Abschluss) bis 1911 Anstellungen als Arbeiter, Kontorbote, Volontär und kaufmännischer Angestellter 1915 – 1918 Eintritt in ein Infanterieregiment an der Ostfront; unmittelbare russische Kriegsgefangenschaft seit 1919 erneute Tätigkeit als kaufmännischer Angestellter seit Weiter

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Johannes Barth

Lebenslauf 17. Juli 1890 Geburt in Dresden 1897 – 1901 VII. Bürgerschule, Dresden 1901 – 1911 Kgl. Gymnasium, Dresden-Neustadt (Abitur) 1911 – 1912 Studium der Volkswirtschaft in Leipzig und München 1912 – 1914; 1916 Studium an der Forstakademie in Tharandt; Diplom-Forstexamen 1914 – 1919 Militärdienst und Teilnahme am Ersten Weltkrieg 28. August 1920 Prüfung für Weiter

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Friedrich Christiansen

In Bearbeitung Lebenslauf 12. Dezember 1879 Geburt in Wyk/Föhr 1901 Eintritt in die Kaiserliche Marine in Kiel 30. September 1902 Bootsmaat der Reserve 1904 Patent als “Kapitän auf großer Fahrt” 1914 – 1915 Fluglehrer bei der Flieger-Abteilung Holtenau 1915 – 1918 Kriegsdienst, Flugzeugführer, Staffel- und Geschwaderführer und Stationsleiter der Flugstation Zeebrügge, zuletzt Kapitänleutnant der Reserve Weiter