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Leonhard “Leo” Jennes

Lebenslauf 30. Juli 1903 Geburt in Aachen 1917 – 1920 kaufmännische Lehre im Bereich Herren-, Knaben- und Damenkonfektion 1920 – 1921 Verkäufer und Dekorateur im Bereich Herren- und Knabenkonfektion 1921 – 1926 Verkäufer, später Verkaufs- bzw. Filialleiter in einer Manufakturwarenfirma 26. August 1926 Eintritt in die NSDAP 1926 – 1931 Mitglied der SA 1927 – Weiter

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Anton Kurze

Lebenslauf 4. August 1910 Geburt in Hagen 1916 – 1930 Volksschule und Realgymnasium in Hagen 1930 – 1933 Studium der Rechts- und Staatswissenschaften an den Universitäten München und Münster Juli 1933 – Okt. 1934 Mitglied bei der SA 1934 – 1938 Gerichtsreferendar beim Landgericht Hagen 1. Mai 1937 Eintritt in die NSDAP 1938 Tätigkeit als Weiter

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Rudolf Schünicke

Lebenslauf 2. April 1904 Geburt in Lückstedt Besuch der Dorfschule Lückstedt, des Gymnasiums Stendal und der Oberrealschule Magdeburg (Mittlere Reife) 1922 – 1925 Banklehre und Bankbeamter bei der Diskontogesellschaft Stendal 1925 – 1927 Arbeitslosigkeit und private Vorbereitung auf die Reifeprüfung; Abitur an der Oberrealschule Berlin-Lichterfelde 1927 – 1933 Studium der Rechtswissenschaften in Berlin und Jena Weiter

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Herbert Drescher

Lebenslauf 30. August 1910 Geburt in Pogorzela 1919 – 1930 Reformrealgymnasium in Forst (Lausitz) 1931 kaufmännische Lehre bei der Elektro-Werke-A.G. in Zschornewitz 1931 – 1939 Studium der Wirtschaftswissenschaften sowie englischen und polnischen Sprache an der Handelshochschule Berlin (Diplom 1935, Doktorexamen 1939) 1. Februar 1932 Eintritt in die NSDAP 1933 – 1935 Mitglied der SA Mai Weiter

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Von der Front ins Ministerium: Zur Rekrutierung der Referenten Gebhard Ludwig Himmler, Wilfred von Oven und Kurt Frowein für das Reichserziehungs- und das Reichspropagandaministerium

Mit dem Überfall des Deutschen Reichs auf Polen begann am 1. September 1939 der Zweite Weltkrieg. Bereits zum August waren die Einberufungsbefehle der Wehrmacht ergangen, so auch an Gebhard Ludwig Himmler (1898-1982), den älteren Bruder des Reichsführers SS Heinrich Himmler, der als Kompanieführer in den Krieg einziehen sollte. Wilfred von Oven (1912-2008) und Kurt Frowein Weiter

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Werner Ebeling

Lebenslauf 23. Dezember 1897 Geboren in Berlin 1915 – 1918 Kriegsfreiwilliger 3. Grenadierregiment, zuletzt Leutnant der Reserve 1919 – 1922 Maschinenbaustudium an der Technischen Hochschule Berlin 1922 – 1925 Diplomingenieur bei der Deutschen Fernkabel Gesellschaft 1926 – 1934 Fachstudiendirektor im Heeresfachschuldienst und Truppeningenieur bei der 6. Kraftfahrabteilung April 1934 – Januar 1939 Gruppenleiter der Gruppe Weiter

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Hubert Darsow

  Lebenslauf 2. Februar 1903 Geboren in Schlawe (Pommern) 1909 – 1918 Humanistisches Realgymnasium Schlawe 1918 – 1921 Realgymnasium Kolberg, Abschluss Reife 1921 – 1925 Sudium der Rechts- und Staatswissenschaften an den Universitäten Berlin, Erlangen und Greifwald 25. Oktober 1925 Erste Staatsprüfung 1925 – 1930 Referendar im Bezirk des Oberlandesgericht Stettin und Vorbereitungsdienst als Referendar Weiter

Alois Cejka

Alois Cejka

  Lebenslauf 5. September 1886 Geboren in Augsburg 1906 – 1910 Jurastudium 1910 – 1914 Regierungsrefendar im Vorbereitungsdienst 1914 – 1919 Regierungsakzessist in der Regierung Oberpfalz und Oberbayern 1915 – 1918 Kriegsfreiwilliger, später Kompanieoffizier, Ordonnanzoffizier und Bataillonsadjutant im bayrischen Fußartillerie-Bataillon 18, zuletzt Leutnant der Reserve 1919 – 1921 Assessor im Bezirksamt Naila (Oberfranken) 1921 – Weiter

Rudolf Benkendorff

Rudolf Benkendorff

  Lebenslauf 6. August 1890 Geboren in Hamburg 1898 – Oktober 1908 Oberrealschule in Hamburg, Abschluss Abitur Oktober 1908 – 1914 Studium der Mathematik und Naturwissenschaften an den Universitäten Heidelberg und Kiel 23. Juni 1913 Promotion (Dr. rer. nat.) 1913 – 1914 Klimaphysiologische Arbeiten für die Universität Berlin auf Norderney und in Cuxhaven 1914 Kriegsfreiwilliger Weiter

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Wilfred von Oven

Lebenslauf 4. Mai 1912 Geburt in La Paz (Bolivien) Studium der Politikwissenschaft und Nationalökonomie in Berlin und Rostock Mai 1931 Eintritt in die NSDAP und die SA April 1932 Austritt aus der NSDAP und der SA 1935/36 Ausbildung an der Reichspresseschule in Berlin 1936 Kriegsberichterstatter für den Scherl-Verlag in Berlin und Angehöriger der Legion Condor Weiter