Dietrich Engberding

Dietrich Engberding

  Lebenslauf 6. November 1880 Geboren in Darkehmen (Ostpreußen) 1891 – 1899 Gymnasium in Insterburg, Abschluss Abitur 1899 – 1904 Studium an der Technischen Hochschule Berlin 26. November 1904 Diplom-Hauptprüfung als Marine-Baubeamter Oktober 1905 – September 1906 Militärdienst Januar 1907 – Januar 1909 Technischer Hilfsarbeiter im Reichsmarineamt in Berlin Januar 1909 – März 1911 Vorbereitungsdienst Weiter

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Ludwig Ensfellner

  Lebenslauf 29. Juni 1908 Geboren in Wien 1927 Reifeprüfung am Realgymnasium in Wien 1927 – 1934 Studium an der Universität Wien 11. Mai 1934 Promotion (Dr. phil.) an der Universität Wien 1934 – 1936 Chemiker und Betriebsassistent in der Industrie  1936 – 1938 Im österreichischen Bundesheer tätig, Abwicklungsstelle der Luftschutzschule des Kommandos der Luftschutztruppen Weiter

Georg Graf von Baudissin

Georg Graf von Baudissin

  Lebenslauf 20. Juli 1910 Geboren in Niederlangenau 1924 – 1928 Realgymnasium in Bielefeld, Abschluss Abitur 1928 – 1929 Jurastudium an der Universität Greifswald 1929 – 1930 Jurastudium an der Universität Freiburg 1930 – 1932 Jurastudium an der Universität Kiel 1933 – 1934 SA-Mitglied, Scharführer 1936 Assessorexamen in Düsseldorf 1. Mai 1937 Eintritt in die Weiter

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Hans Schlempp

Lebenslauf 1. Oktober 1907 Geburt in Freiburg 1913 – 1917 83. Gemeinde-Schule in Berlin 1917 – 1926 Luisenstädtische Oberrealschule Berlin (Abitur) 1926 – 1931 Studium der Rechts- und Staatswissenschaften in Berlin, Jena und Gießen 1931 – 1935 Gerichtsreferendar in Berlin 1. Mai 1932 Eintritt in die NSDAP Aug – Sept. 1932 Mitarbeiter der Gaurechtsstelle Berlin Weiter

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Wilhelm Kyas

Lebenslauf 11. März 1900 Geburt in Ratibor 1906 – 1916 Volksschule und Handelsschule in Ratibor 1916 – 1920 kaufmännische Bürotätigkeit in mehreren Stellen 1921 Freiwilliger im Freikorps-Bataillon v. Alten bzw. im Selbstschutzbataillon v. Hautcharmoy Jan. – Juni 1922 Tätigkeit in der Feststellungstellungsabteilung für Aufstandschäden beim Kreisausschuss Ratibor Nov. 1922 – Juni 1923 Tätigkeit bei der Weiter

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Karl-Georg von Stackelberg

Lebenslauf 1. August 1913 Geburt in Arensburg (estn. Kuressaare) 1918 Flucht mit der Familie in das Deutsche Reich 1919 – 1923 Grundschule in Meran, Alzing und Halle/Saale 1924 – 1931 Reform-Realgymnasium in Halle/Saale, Berlin und Wiesbaden Studium der Volkswirtschaft und Soziologie (ohne Abschluss) 1932 – 1933 Volontär und Mitarbeit beim Kraftfahr-Pressedienst des DDD – Der Weiter

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Walter Labs

Lebenslauf 13. Juli 1910 Geburt in Gladbeck 1916 – 1920 Volksschule in Gladbeck und Barwalde (Pommern) 1920 – 1929 Realgymnasium in Gladbeck (Abitur) 1929 – 1933 Studium der Rechtswissenschaften in Göttingen, Münster und Erlangen; Promotion zum Dr. iur. ca. ab 1929 Mitglied der Deutschen Studentenschaft 1. Februar 1931 Eintritt in die NSDAP; Ende 1932 kurzzeitig Weiter

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Wilhelm Staub

Lebenslauf 20. Juli 1900 Geburt in Quakenbrück 1906 – 1911 Volksschule in Dargun und Essen 1911 – 1917 Oberrealschule Erfurt 1917 – 1919 Kriegsfreiwilliger beim Jäger-Sturm-Bataillon 3 1919 – 1920 Mitglied des Freikorps Thüringen 1920 – 1921 Bergmann im Ruhrgebiet 1920 Mitbegründer des Stahlhelms in Erfurt 15. März 1921 Abitur als Externer an der Humboldt-Oberrealschule Weiter

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Hans-Georg Szogs

Lebenslauf 7. April 1905 Geburt in Königsberg (Kaliningrad) 1911 – 1923 Vorschule und Hafengymnasium in Königsberg (Abitur) 1923 – 1926 Studium der Rechts- und Staatswissenschaften und praktischen Handelsfächer an der Universität und Handelshochschule Königsberg 1926 – 1930 Gerichtsreferendar in Königsberg 1928 Promotion zum Dr. iur. 1930 – 1931 Rechtsanwalt beim Amts- und Landgericht Königsberg Juli Weiter

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Georg Groß

Lebenslauf 5. März 1887 Geburt in Groß-Zarnow (Czarnowo) 1893 – 1901 Volksschule und väterlicher Privatunterricht in Groß-Zarnow 1901 – 1904 Präparandenanstalt in Pyritz/Pommern 1904 – 1907 Königliches Lehrerseminar in Pyritz (Erste Lehrerprüfung) 1907 – 1910 Lehrer an einer Volksschule in Grammentin, Krs. Demmin 1910 Zweite Lehrerprüfung 1910 – 1911 Einjährig-Freiwilliger Im Grenadier-Rgt. Nr. 2 in Weiter