Claus von Bismarck

Claus von Bismarck

  Lebenslauf 13. Dezember 1884 Geboren in Hannover Gymnasium in Marburg, Abschluss Reife 1908 Jurastudium 19. September 1908 Erste Staatsprüfung 1908 – 1915 Gerichts- und Regierungsreferendar Dezember 1910 – Juni 1922 Tätig in der Allgemeinen Verwaltung in Preußen (mit Kriegsdienstunterbrechung) Oktober 1908 – Oktober 1909 Einjähriger Freiwilliger im Gardeschützenbataillon 22. März 1912 Ernennung zum Leutnant Weiter

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Hans-Georg Morgenstern

  Lebenslauf 14. Juli 1908 Geboren in Nordhausen 1914 – 1922 Gymnasium in Nordhausen 1922 – 1925 Gymnasium zum Heiligen Kreuz in Dresden 1925 – 1928 Oberschule in Löbau, Abschluss Abitur 1928 Zimmermann in Hamburg 1928 – 1934 Architektur- und Volkswirtschaftsstudium an den Technischen Hochschulen Braunschweig und Berlin September 1934 – April 1936 Stellvertretender Bauleiter Weiter

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Friedrich Treiber

Lebenslauf 6. November 1902 Geboren in Schwetzingen unklar Studium Juli 1926 Abschluss Diplom Juli 1926 – Dezember 1928 Siemens-Bauunion in Irland Februar 1929 – April 1933 Assistent bzw. Betriebsleiter am Lehrstuhl für Beton und Eisenbeton an der Technischen Hochschule Karlsruhe Juni 1933 Privatassistent bei Prof. Dr. Kammüller 8. März 1934 Promotion (Dr. ing.) an der Weiter

Eduard von Asmuth

Eduard von Asmuth

  Lebenslauf 12. Juni 1893 Geboren in Magdeburg 1898 – 1902 Schulbesuch in Magdeburg 1902 – 1910 Gymnasium in Magdeburg 1910 – Februar 1912 Gymnasium in Hannover, Abschluss Reife April 1912 – Januar 1920 Reichsheer, Mannsfelder Feldartillerieregiment 75, zuletzt Oberleutnant Februar 1920 – Mai 1933 Polizeihauptmann der Schutzpolizei im Reichsinnenministerium Mai 1933 – April 1935 Weiter

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Max Nölte

  Lebenslauf 1. Dezember 1884 Geboren in Angermünde 18. Januar 1922 Ernennung zum Regierungsrat Januar 1922 – Dezember 1927 Heeresverwaltungsdienst 1. Januar 1928 Ernennung Intendanturrat Januar 1928 – Februar 1934 Tätigkeit beim Intendanten des Wehrkreises V März 1934 – Tätigkeit in der Abteilung 4 im Luftwaffenverwaltungsamt im RLM 28. Juni 1934 Ernennung zum Oberregierungsrat 1. Weiter

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Fritz Weidling

Lebenslauf 27. Juni 1900 Geboren in Reetz (Westpommern) Juni 1917 – März 1920 Fahnenjunker und Kompanieoffizier im Grenadierregiment 9, zuletzt Leutnant Juni – Juli 1934 Wehrübung, III./Infanterieregiment 9 1. November 1935 Ernennung zum Kriegsgerichtsrat unklar Ernennung zum Oberkriegsgerichtsrat Januar – März 1937 Wehrübung, Aufklärungsgruppe 212 Cottbus, zuletzt Oberleutnant der Reserve unklar Oberkriegsgerichtsrat beim Luftkreiskommando II Weiter

R 2051 24569

Erwin Hillmer

Lebenslauf 21. Oktober 1899 Geburt in Stettin bis 1917 Stadtgymnasium Stettin 1917 – 1919 Teilnahme am Ersten Weltkrieg 1919 Jahreskursus für Kriegsteilnehmer am Marienstifts-Gymnasium Stettin (Reifezeugnis) 1919 – 1923 kaufmännische Lehre und Anstellung (Commis) in der väterlichen Silberwaren-Großhandlung (Stettin) und Robert Kraft, Spezialfabrik für Alpaccawaren, Pforzheim 1923 Eintritt als Reichsbankanwärter in den Dienst der Reichshauptbank Weiter

R 9361-III 147222

Herbert Paulus

Lebenslauf 3. Februar 1909 Geburt in Markneukirchen (Vogtland) Volksschule und Realgymnasium Studium der Rechtswissenschaften in Genf, München, Würzburg und Leipzig Mrz. – Okt. 1933 Mitglied des Stahlhelm 15. Oktober 1933 Eintritt in die SA Ausbildung als Gerichtsreferendar im sächsischen Justizdienst Dezember 1936 Assessorexamen 1936 – 1937 Tätigkeit als Rechtsanwaltsvertreter und in der Rechtsabteilung der Sächsischen Weiter

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Walter Pickel

Lebenslauf 5. März 1893 Geburt in Berlin bis 1913 Realgymnasium Frankfurt/Oder (Abitur) 1913 – 1920 (mit Unterbrechnung) Studium des Bauingenieurwesens an der TH Berlin-Charlottenburg; Abschluss als Dipl.-Ing. 1916 – 1918 Wehrdienst als Landsturmmann; Bauleiter im Rahmen des Wiederaufbaus Ostpreußens 1920 – 1922 Regierungsbauführer bei der Reichsbahndirektion Osten 1922 Zweite Staatsprüfung zum Regierungsbaumeister für Eisenbahn- und Weiter

r 9361-v 10149 rosenfelder (2)

Karl Rosenfelder

Lebenslauf 21. Mai 1904 Geburt in St. Georgen 1910 – 1918 Volksschule in St. Georgen 1918 – 1926 Lehrling und später Geselle bei der Fa. Gebr. Heinemann Werkzeugmaschinenfabrik 1926 – 1927 evangelische Jugendhochschule Haus Hainstein, Eisenach 1927 – 1930 Studium an der Deutschen Hochschule für Politik, Berlin Mrz. 1930 – April 1931 Volontär und Redaktionsgehilfe Weiter