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Hilmar Deringer

Lebenslauf 28. Februar 1915 Geburt in Neu-Stuttgart (heute: Ukraine) 1919 Übersiedlung in das Deutsche Reich bis 1927 Volksschule in Grieben (Altmark) 1927 – 1934 Joachimsthalsches Gymnasium in Templin (Abitur) 1933 Mitglied der HJ und dort Kulturreferent 5. November 1933 Eintritt in die SA 1. Januar 1934 Eintritt in die NSDAP 1934 Freiwilliger Arbeitsdienst 1934 – Weiter

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Heinz Drewes

Lebenslauf 24. Oktober 1903 Geburt in Gelsenkirchen 1922 – 1924 Studium der Musikwissenschaft, Philosophie und Kunstgeschichte an der Humboldt-Universität zu Berlin 1924 Anstellung am Stadttheater Liegnitz 1925 Assistent am Leipziger Opernhaus 1926 – 1929 Engagement am Deutschen Nationaltheater in Weimar als Solorepetitor oder Kapellmeister ab 1929 Betätigung im Umfeld der NSDAP, Mitarbeiter des „Nationalsozialist“ und Weiter

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Erhard Wetzel

Lebenslauf 7. Juli 1903 Geburt in Stettin 1909 – 1921 Besuch der Vorschule und des Victoria-Gymnasiums in Potsdam (Abitur) 1921 – 1925 Studium der Rechtswissenschaften und Nationalökonomie in Berlin; Erstes Staatsexamen und Ernennung zum Gerichtsreferendar 1920 – 1922 Mitglied des Deutschvölkischen Schutz- und Trutzbundes 1925 – 1930 Ausbildung bei der Staatsanwaltschaft Potsdam, dem Amts- und Weiter

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Rolf Baath

Lebenslauf 22. März 1909 Geburt in Stargard (Pommern) 1915 – 1918 Vorschule in Berlin-Zehlendorf 1918 – 1927 Humanistisches Gymnasium in Berlin-Zehlendorf (Abitur) 1927 – 1931 Studium der Staats- und Rechtswissenschaften in Freiburg und Berlin; Promotion zum Dr. iur. 1931 – 1934 Ausbildung als Gerichtsreferendar in Finsterwalde, Potsdam und Berlin 1. Mai 1933 Eintritt in die Weiter

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Max Winter

Lebenslauf 6. Februar 1891 Geburt in Altbelz (POL) bis 1910 Volksschule und königliches Gymnasium in Köslin (Abitur) 1910 – 1912 kaufmännische Lehre bei Eduard Ascher (Getreide-, Spritus- und Agenturgeschäft) sowie S. Borchardt (Getreide-Handlung) in Köslin 1912 – 1913 Buchhalter bei der Deutschen Bank, Filiale Danzig 1913 – 1919 Kassierer bei der Deutschen Bank, Depositenkasse Bütow Weiter

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Paul Hövel

Lebenslauf 31. August 1904 Geburt in Mönchengladbach 1920 Eintritt in den Deutschnationalen Jugendbund (DNJ) August 1921 Übertritt in den Jungnationalen Bund, Knappenführer Düsseldorf 1924 – 1933 Studium der evangelischen Theologie, Philosophie, Geschichte, Staats- und Wirtschaftswissenschaften in Tübingen und Marburg 1926 – 1928 Bundeskanzler des Jungnationalen Bundes 1930 – 1931 Bundeskanzler der Freischar junger Nation August Weiter

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Ewald Bauersachs

Lebenslauf 19. Mai 1897 Geburt in Sachsendorf (Eisfeld) 1903 – 1916 Besuch der Volks- und Oberrealschule 1916 – 1918 Militärdienst und Teilnahme am Ersten Weltkrieg (mit Unterbrechung) 1916 – 1917; 1919 – 1921 Forstliche Lehre und Forststudium an der Universität München (mit Unterbrechung) 1921 – 1924 Forstreferendar bei der Thüringischen Staatsforstverwaltung 1924 Forstliches Staatsexamen und Weiter

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Erich Rothacker

Lebenslauf 12. März 1888 Geburt in Pforzheim 1907 Abitur in Pforzheim 1907/08 Studium der Philosophie in Kiel 1908/09 – 1913 Militärdienst als “Einjährig-Freiwilliger” und Medizinstudium in Straßburg, Studium der Philosophie in München und Tübingen 1912 Promotion in München 1913 – 1920 Arbeit an der Habilitationsschrift in Berlin, Neapel, Straßburg und Heidelberg 1916 – 1918 Militärdienst Weiter

Volksgerichtshof

Widerstand im Reichsluftfahrtministerium. Rüdiger Schleicher und der 20. Juli

Neben Harro Schulze-Boysen dürfte Rüdiger Schleicher der prominenteste Mitarbeiter des Reichsluftfahrtministeriums gewesen sein, welcher sich im Widerstand gegen den NS-Staat engagierte. Das RLM beziehungsweise die Luftwaffe zeichnete sich nicht dadurch aus, unverhältnismäßig viele Dissidenten, Freigeistler oder gar Regime-Gegner in ihren Reihen gehabt zu haben. Entgegen dem Heer oder der Marine fehlte es in der Luftwaffe Weiter

Rüdiger Schleicher

Rüdiger Schleicher

  Lebenslauf 14. Januar 1895 Geboren in Berlin 1903 – 1913 Humanistisches Eberhard-Ludwigs-Gymnasium Stuttgart Oktober 1913 – August 1914 Einjähriger-Freiwilliger beim Grenadierregiment Königin Olga (1. Württ., Nr. 119) August 1914 – Juni 1917 Militärdienst, 1914 schwere Oberschenkelverletzung, infolge der Verwundung 1917 entlassen 6. Mai 1918 Ernennung zum Leutnant der Reserve 1915 – 1919 Studium der Weiter