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Hugo Natalis

  Lebenslauf 11. April 1893 Geboren in Braunschweig 1899 – 1902 Vorschule in Nürnberg 1902 – 1903 Altes Gymnasium in Nürnberg 1903 – 1912 Humanistisches Kaiserin-Augusta Gymnasium in Berlin-Charlottenburg, Abschluss Reife 1912 – 1914 Studium der Architektur an der Technischen Hochschule Berlin August 1914 – Mai 1915 Kriegsfreiwilliger in der Kraftwagen-Kolonne des 7. Reservecorps Mai Weiter

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Ernst Adolf Döbereiner

Lebenslauf 12. Jan. 1892 Geburt in Altona Studium der Rechtswissenschaften 1915 Gerichtsreferendar 1919 Regierungsreferendar 1921 Regierungsassessor bei der Regierung Königsberg 1922 Tätigkeit beim Landrat des Landkreises Fischhausen 1923 Tätigkeit bei der Regierung des Regierungsbezirks Schneidemühl und des Regierungsbezirks Allenstein 1927 Tätigkeit beim Oberpräsidium Königsberg 1928 Ernennung zum Regierungsrat 1929/30 – 1934 Landrat des Landkreises Lyck Weiter

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Georg Wilhelm Müller

Lebenslauf 29. Dez. 1909 Geburt in Königshütte (Oberschlesien) 1926 Eintritt in die SA 1927 Eintritt in die NSDAP Abitur in Frankfurt am Main 1929 – 1933 Studium der Rechtswissenschaften in Marburg und ab 1931 in Frankfurt am Main 1930 Übertritt von der SA in die SS NS-Hochschulgruppenführer 1934 Pressereferent des Gau-Propagandaleiters im Gau Hessen-Nassau 1935 Weiter

Dr. h.c. Hans Draeger

Hans Draeger

Lebenslauf 2. April 1896 Geburt in Malchow Studium der Staatswissenschaften, Geschichte und Philosophie an der Universität Berlin Teilnahme am Ersten Weltkrieg (2 Jahre) Jan. 1920-März 1921 Referent bei der „Rheinischen Volkspflege“ (Reichszentrale für Heimatdienst) Sept. 1921 nebenamtlich tätig beim Arbeitsausschuss Deutscher Verbände ab Juli 1923 geschäftsführendes Vorstandsmitglied bzw. Vizepräsident des Arbeitsausschusses Deutscher Verbände 1928 Dr. Weiter

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Hans Schirmer

Lebenslauf 9. Jan. 1911 Geburt in Berlin Studium der Rechts- und Staatswissenschaften, Soziologie, Geschichte und Philosophie 1933 Promotion zum Dr. phil. 1. Mai 1933 Eintritt in die NSDAP bis 1935 Gauhauptstellenleiter der Auslandsorganisation der NSDAP in London/Großbritannien 1935 – 1939 Referent für “Deutsches Schrifttum im Ausland” in der Schrifttumsabteilung des Reichsministeriums für Volksaufklärung und Propaganda Weiter

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Carltheo Zeitschel

Lebenslauf 13. März 1893 Geburt in Augsburg 1911 Abitur Studium der Medizin in Freiburg 1914 – 1917 Tätigkeit als Hilfsarzt im Reservelazarett Freiburg (parallel zum Studium) 1918 Staatsexamen 1919 – 1920 Mitglied des Freikorps Reinhardt in Berlin Assistenzarzt im Krankenhaus am Friedrichshain Sanatoriumsarzt im Schwarzwald Aug. 1923 Eintritt in die NSDAP 1925 – 1935 Schiffsarzt Weiter

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Rudolf Kummer

Lebenslauf 28. April 1896 Geburt in Nürnberg bis 1915 Besuch des Gymnasiums in Nürnberg 1915 – 1918 Teilnahme am Ersten Weltkrieg ab 1918 Studium der Orientalistik, Volkswirtschaft und Rechtswissenschaften in Erlangen 1919 Mitglied des Freikorps Epp 1921 Promotion 1922 Eintritt in die NSDAP 1922 – 1935 Referendar bzw. ab 1923 Staatsbibliothekar an der Bayerischen Staatsbibliothek Weiter

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Erich Röhr

Lebenslauf 17. Febr. 1905 Geburt in Glogau (Schlesien) 1928 – 1933 Studium der Volkskunde, Musikwissenschaft, Philosophie, Germanistik, Geschichte und der klassischen Archäologie in Berlin und Bern 1929 – 1934 Mitarbeiter beim “Atlas der Deutschen Volkskunde” in Berlin 1939 ehrenamtlicher Mitarbeiter bei der SS-Forschungsgemeinschaft „Ahnenerbe“, Antrag auf SS-Mitgliedschaft 1939 Promotion in Berlin ab April 1939 Assistent Weiter

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Wolf Meinhard (Wolfgang) von Staa

Lebenslauf 3. März 1893 Geburt in Elberfeld Studium der Rechtswissenschaften in Tübingen, Berlin und Kiel Verwaltungstätigkeiten in Düsseldorf, Schleswig und Koblenz 1926 Eintritt in die DVP 1927 Referent im Preußischen Kultusministerium, Oberregierungsrat Ernennung zum Ministerialdirektor 1934 Eintritt in die NSDAP 1934 Chef des Amts Volksbildung des Reichsministeriums für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung (REM) 1937 Ausscheiden Weiter

Heering, Wilhelm

Wilhelm Heering

Lebenslauf 28. Februar 1877 Geburt in Müden (Kreis Gifhorn) Besuch des Seminars Hannover und der Handelshochschule Berlin während des Ersten Weltkriegs Tätigkeit an der Deutschen Schule in Konstantinopel 1920er Jahre Volksschullehrer, dann Gewerbe- und Handelsschullehrer 1928 Amtsenthebung wegen völkischer Gesinnung und mangelnder Verfassungstreue Nov. 1930 Eintritt in die NSDAP 1. April 1933 Amtswiedereinsetzung stellv. Direktor Weiter