porträt NSDAP Kartei-q

Rudolf Schünicke

Lebenslauf 2. April 1904 Geburt in Lückstedt Besuch der Dorfschule Lückstedt, des Gymnasiums Stendal und der Oberrealschule Magdeburg (Mittlere Reife) 1922 – 1925 Banklehre und Bankbeamter bei der Diskontogesellschaft Stendal 1925 – 1927 Arbeitslosigkeit und private Vorbereitung auf die Reifeprüfung; Abitur an der Oberrealschule Berlin-Lichterfelde 1927 – 1933 Studium der Rechtswissenschaften in Berlin und Jena Weiter

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Herbert Drescher

Lebenslauf 30. August 1910 Geburt in Pogorzela 1919 – 1930 Reformrealgymnasium in Forst (Lausitz) 1931 kaufmännische Lehre bei der Elektro-Werke-A.G. in Zschornewitz 1931 – 1939 Studium der Wirtschaftswissenschaften sowie englischen und polnischen Sprache an der Handelshochschule Berlin (Diplom 1935, Doktorexamen 1939) 1. Februar 1932 Eintritt in die NSDAP 1933 – 1935 Mitglied der SA Mai Weiter

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Werner Ebeling

Lebenslauf 23. Dezember 1897 Geboren in Berlin 1915 – 1918 Kriegsfreiwilliger 3. Grenadierregiment, zuletzt Leutnant der Reserve 1919 – 1922 Maschinenbaustudium an der Technischen Hochschule Berlin 1922 – 1925 Diplomingenieur bei der Deutschen Fernkabel Gesellschaft 1926 – 1934 Fachstudiendirektor im Heeresfachschuldienst und Truppeningenieur bei der 6. Kraftfahrabteilung April 1934 – Januar 1939 Gruppenleiter der Gruppe Weiter

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Hubert Darsow

  Lebenslauf 2. Februar 1903 Geboren in Schlawe (Pommern) 1909 – 1918 Humanistisches Realgymnasium Schlawe 1918 – 1921 Realgymnasium Kolberg, Abschluss Reife 1921 – 1925 Sudium der Rechts- und Staatswissenschaften an den Universitäten Berlin, Erlangen und Greifwald 25. Oktober 1925 Erste Staatsprüfung 1925 – 1930 Referendar im Bezirk des Oberlandesgericht Stettin und Vorbereitungsdienst als Referendar Weiter

Alois Cejka

Alois Cejka

  Lebenslauf 5. September 1886 Geboren in Augsburg 1906 – 1910 Jurastudium 1910 – 1914 Regierungsrefendar im Vorbereitungsdienst 1914 – 1919 Regierungsakzessist in der Regierung Oberpfalz und Oberbayern 1915 – 1918 Kriegsfreiwilliger, später Kompanieoffizier, Ordonnanzoffizier und Bataillonsadjutant im bayrischen Fußartillerie-Bataillon 18, zuletzt Leutnant der Reserve 1919 – 1921 Assessor im Bezirksamt Naila (Oberfranken) 1921 – Weiter

Rudolf Benkendorff

Rudolf Benkendorff

  Lebenslauf 6. August 1890 Geboren in Hamburg 1898 – Oktober 1908 Oberrealschule in Hamburg, Abschluss Abitur Oktober 1908 – 1914 Studium der Mathematik und Naturwissenschaften an den Universitäten Heidelberg und Kiel 23. Juni 1913 Promotion (Dr. rer. nat.) 1913 – 1914 Klimaphysiologische Arbeiten für die Universität Berlin auf Norderney und in Cuxhaven 1914 Kriegsfreiwilliger Weiter

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Wilfred von Oven

Lebenslauf 4. Mai 1912 Geburt in La Paz (Bolivien) Studium der Politikwissenschaft und Nationalökonomie in Berlin und Rostock Mai 1931 Eintritt in die NSDAP und die SA April 1932 Austritt aus der NSDAP und der SA 1935/36 Ausbildung an der Reichspresseschule in Berlin 1936 Kriegsberichterstatter für den Scherl-Verlag in Berlin und Angehöriger der Legion Condor Weiter

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Kurt Frowein

Lebenslauf 18. März 1914 Geburt in Wuppertal 1935/36 Besuch der Reichspresseschule in Berlin Mitarbeiter verschiedener Zeitungen, u.a. “Der Angriff” Pressereferent in der Industrie 1939 Einberufung, Teilnahme am Polenfeldzug in einer Propagandakompanie 1940 Kriegsberichterstatter beim Frankreichfeldzug in einer Propagandakompanie Juli 1940 Berufung ins Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda (RMVP) als Pressereferent, persönlicher Referent von Goebbels im Weiter

Franz Xaver Hasenöhrl

Franz Hasenöhrl

Lebenslauf 2. August 1891 Geburt in Wien 1897 – 1910 Besuch der Volks- und Mittelschule in Wien und der k.u.k Infanterie-Kadettenschule Liebenau 1910 Berufsoffizier der k.u.k. Infanterie im österreichischen Heer 1914 Teilnahme am Ersten Weltkrieg 1915 Kriegsgefangenschaft, Flucht aus Sibirien nach China ab 1920 – 1933 Kaufmännischer Vertreter in Shanghai/China, Geschäftsführer der Firma Siemssen & Weiter

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Werner Gollert

Lebenslauf 20. Januar 1900 Geboren in Neuruppin 1906 – 1917 Humanistisches Gymnasium Neuruppin 22. Januar 1918 Eintritt in das Heer, Fahnenjunker im Pionier-Bataillon 5 1919 – 1922 Studium der Architektur an der Technischen Hochschule Berlin-Charlottenburg 1922 – 1925 Ausbildung bei der preußischen Staatshochbau-Verwaltung & Verwaltung Reichsbank 1925 – 1927 Regierungsbaumeister bei der preußischen Staatshochbau-Verwaltung in Weiter