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Artur Ostendorff

Lebenslauf 1. Juni 1908 Geburt in Insterburg (Tschernjachowsk) 1. Dezember 1931 Eintritt in die NSDAP Eintritt in die SA 1934 Promotion zum Dr. med. in Königsberg spät. seit 1938 Leiter der Hauptstelle Gesundheitsfürsorge beim Amt für Volksgesundheit (Hauptamt für Volkswohlfahrt) spät. seit Sept. 1942 Gruppenleiter in der Abt. II-2 (Gesundheitswesen und Volkspflege) im Reichsministerium für Weiter

Karl Rudolf Künkler

Lebenslauf 16. Mai 1909 Geburt in Frankfurt/Main bis 1928 Lessing-Gymnasium Frankfurt/Main (Abitur) 1928 – 1929 Studium der Germanistik und Kunstgeschichte in Frankfurt/Main (abgebrochen) Mitglied der KPD 1929 – 1931 Hilfsregisseur und Hilfsdramaturg am Hessischen Landestheater Darmstadt 1931 – 1932 Dramaturg und Spielleiter am Landestheater Oldenburg 1932 – 1934 Dramaturg und Spielleiter an den Städtischen Schauspielen Weiter

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Siegfried Nickel

Lebenslauf 13. Juni 1913 Geburt in Straßebersbach (heute: Ewersbach) 1931 Eintritt in die SA Februar 1932 Eintritt in die Hitlerjugend (HJ) 1933 Abitur nach 1933 Studium der Germanistik an der Universität Marburg (abgebrochen) ab Mai 1934 hauptamtliche Tätigkeit bei der HJ als Führer des Jungbanns 224 in Harzburg; anschließend ab Nov. 1935 Führung der beiden Weiter

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Walter Buchmann

Lebenslauf 28. Februar 1900 Geburt in Hedersleben bis 1918 Bismarckschule, Magdeburg (Notreifeprüfung) Militärdienst Studium der Naturwissenschaften (v.a. Biologie) in Halle und Hamburg 1923 Promotion zum Dr. phil. an der Universität Halle/Saale 1923 – 1925 Assistent an den Zoologischen Instituten der Universitäten Halle und Leipzig; wissenschaftliche Tätigkeit an den Zoologischen Stationen Helgoland und Lunz (Niederösterreich) 1925 Weiter

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Werner Blume

Lebenslauf 22. Juli 1911 Geburt in Essen 1918 – 1930 Vorschule und Realgymnasium in Essen 1930 – 1935 Studium an der Universität Bonn und der TH Aachen; Abschluss als Dipl.-Ing. für das Berg-, Hütten- und Salinenwesen Okt 1935 – Okt. 1936 Ableistung des Wehrdienstes Nov. 1936 – Dez. 1937 Bergrefendar und verschiedene Tätigkeiten im Ruhrgebiet Weiter

BArch R 9361-VIII KARTEI 2060930 - 300dpi-porträt-q

Alexander Beringer

Lebenslauf 27. Februar 1905 Geburt in König (Bad König) 1911 – 1914 Volksschule König und Vorschule in Darmstadt 1914 – 1923 Ludwig-Georg-Gymnasium Darmstadt (Abitur) 1923 – 1928 Studium der Rechts- und Staatswissenschaften in Freiburg, Gießen und Leipzig (mit Unterbrechung) 1924 – 1925 kaufmännische Lehre bei der Darmstädter und Nationalbank, Darmstadt 1928 – 1932 juristischer Vorbereitungsdienst Weiter

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Ferdinand Splechtner

Lebenslauf 2. Januar 1899 Geburt in Waidhofen an der Thaya 1916 Abschluss an der Oberrealschule Waidhofen/Thaya Okt. 1917 – Aug. 1919 Landwirtschaftliche Hochschule Tetschen-Liebwerd (Děčín-Libverda) Okt. 1921 – Mrz. 1923 Studium und Promotion an der Universität Hamburg 1923 – 1927 mehrfache Anstellungen als Wiss. Hilfsarbeiter an den Instituten für angewandte bzw. allgemeine Botanik in Hamburg Weiter

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Reinhard von Elern

Lebenslauf 18. Juni 1900 Geburt in Kalbe/Milde 1907 – 1918 Vorschule und Realgymnasium; Fähnrichsexamen an der Hauptkadettenanstalt Berlin-Lichterfelde 1918 Dienst beim Oldenburgischen Dragoner-Regiment Nr. 19 1918 – 1920 Grenzschutz Ost, u.a. beim Ostpreußischen Freiwilligen-Korps; Beförderung zum Leutnant Nov. 1920 – Apr. 1923 Lehrling und Ernennung zum Bankbeamten bei der Deutschen Bank Königsberg Apr. 1923 – Weiter

BArch R 9361-VIII KARTEI 6920449 - 300dpi-q

Siegfried Drescher

Lebenslauf 2. Dezember 1910 Geburt in Kiew 1929 Abitur am Städtischen Deutschen Gymnasium in Riga Studium der Rechts- und Staatswissenschaften in Göttingen, Königsberg und Helsinki 8. Nov. 1932/1. Feb. 1933 Eintritt in den NSDStB bzw. die NSDAP Nov. 1932 – Dez. 1939 verschiedene Ämter beim NSDStB Ostpreußen als Führer, u.a. als Gaukulturamtsleiter Feb. 1938 – Weiter

BArch R 9361-VIII KARTEI 9390588 - 300dpi-q

Ludwig Heid

Lebenslauf 18. November 1908 Geburt in Darmstadt Februar 1928 Abschluss an der Oberrealschule Gießen 1928 – Dez. 1933 Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Gießen (mit zweijähriger Unterbrechung) 1. Mai 1933 Eintritt in die NSDAP 1934 – Mrz. 1936 Juristischer Vorbereitungsdienst 1. Mai 1934 Eintritt in die HJ Mai 1934 – Mrz. 1936 Rechtsreferent im Weiter