Lebenslauf
1. Juni 1908 | Geburt in Insterburg (Tschernjachowsk) |
1. Dezember 1931 | Eintritt in die NSDAP |
Eintritt in die SA | |
1934 | Promotion zum Dr. med. in Königsberg |
spät. seit 1938 | Leiter der Hauptstelle Gesundheitsfürsorge beim Amt für Volksgesundheit (Hauptamt für Volkswohlfahrt) |
spät. seit Sept. 1942 | Gruppenleiter in der Abt. II-2 (Gesundheitswesen und Volkspflege) im Reichsministerium für die besetzten Ostgebiete |
März 1952 | Übersiedlung von Bad Doberan, Mecklenburg, nach Lüdenscheid |
Tätigkeit als praktischer Arzt | |
14. Mai 1980 | Tod in Hambühren |
Quellen
BArch Berlin-Lichterfelde, R 9361-I/2549; R 9361-IX KARTEI/31351290; R 9361-IX KARTEI/31351291.
DRK-Suchdienst München, ZNK, Artur Ostendorff.
Das Ostpreußenblatt. Unabhängige Wochenzeitung für Deutschland, Jg. 1931 (1980), Folge 47, S. 19.