Artur Ostendorff

Gruppenleiter im RMfdbO

Lebenslauf

1. Juni 1908 Geburt in Insterburg (Tschernjachowsk)
1. Dezember 1931 Eintritt in die NSDAP
Eintritt in die SA
1934 Promotion zum Dr. med. in Königsberg
spät. seit 1938 Leiter der Hauptstelle Gesundheitsfürsorge beim Amt für Volksgesundheit (Hauptamt für Volkswohlfahrt)
spät. seit Sept. 1942 Gruppenleiter in der Abt. II-2 (Gesundheitswesen und Volkspflege) im Reichsministerium für die besetzten Ostgebiete
März 1952 Übersiedlung von Bad Doberan, Mecklenburg, nach Lüdenscheid
Tätigkeit als praktischer Arzt
14. Mai 1980 Tod in Hambühren

 

Quellen

BArch Berlin-Lichterfelde, R 9361-I/2549; R 9361-IX KARTEI/31351290; R 9361-IX KARTEI/31351291.

DRK-Suchdienst München, ZNK, Artur Ostendorff.

Das Ostpreußenblatt. Unabhängige Wochenzeitung für Deutschland, Jg. 1931 (1980), Folge 47, S. 19.

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