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Friedrich Mathern

Lebenslauf 9. Juni 1907 Geburt in Frankfurt/Main 1914 – 1923 Sachsenhäuser Oberrealschule, Frankfurt/Main 1923 – 1925 kaufmännische Lehre bei der Metallgesellschaft, Frankfurt/Main 1926 Reifeprüfung an der Sachsenhäuser Oberrealschule 1926 – 1930 (1932) Studium der Rechtswissenschaften in Frankfurt/Main, München und Berlin 1930 erste juristische Staatsprüfung in Berlin Revisor in einer Treuhandgesellschaft 1931 Promotion zum Dr. iur. Weiter

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Rudolf Heimeran

Lebenslauf 4. Oktober 1896 Geburt in Nürnberg Humanistisches Gymnasium 1914 – 1918 Kriegsdienst 1919 – 1921 Studium der Landwirtschaft an der Landwirtschaftlichen Hochschule Hohenheim bei gleichzeitiger landwirtschaftlicher Praxis; Abschluss als Diplom-Landwirt 1922 – 1923 kaufmännischer Angestellter bei Plutte, Koecke & Co., Baumwollimport und -export, Barmen 1923 – 1924 Angestellter beim Bankhaus M. Harbauer, Nürnberg 1924 Weiter

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Adele Petmecky

Lebenslauf 16. Dezember 1908 Geburt in Düren bis 1929 Besuch der Ursulinenschule, des Lyzeums und des Städtischen Oberlyzeums in Düren (Abitur) 1929 – 1933 Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Köln Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Nationalsozialistischer Studentinnen (ANSt) in Köln und dort zugleich Leiterin der Abteilung IV “Hauptamt für Studentinnen” 1. April 1933 Eintritt in die Weiter

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Karl Vogt

Lebenslauf 5. September 1907 Geburt in Danzig 1914 – 1926 Volks- bzw. Oberrealschule in Danzig und Breslau (Abitur) 1919 – 1924 Mitglied der Breslauer Gruppe des Schlesischen Wandervogel-Jungenbundes 1926 – 1928 Landwirtschaftslehrling in Ober-Briesnitz 1928 – 1931 Studium an der Landwirtschaftlichen Hochschule Berlin und Abschluss als Diplom-Landwirt Angehöriger der Berliner Gruppe des Kronacher Bundes der Weiter

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Josef Rust

Lebenslauf 12. November 1907 Geburt in Blumenthal (Bremen) 1914 – 1917 Volksschule in Blumenthal 1917 – 1926 Realgymnasium in Vegesack (Abitur) 1926 – 1929 Studium der Rechts- und Staatswissenschaften in Göttingen, München und Berlin; Promotion zum Dr. iur. 1929 – 1933 Ausbildung als Gerichtsreferendar in Blumenthal, Verden und Hannover 1. Mai 1933 Eintritt in die Weiter

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Hans Schnapauff

  Lebenslauf 6. September 1889 Geboren in Tessin/Rostock März 1908 Humanistisches Gymnasium in Güstrow, Abschluss Abitur April 1908 – April 1912 Jurastudium 5. April 1912 Erste Staatsprüfung April 1912 – August 1914 Referendar am Amtsgericht Tessin, Domanialamt Wismar, Magistrat Tessin, Staatsanwaltschaft Rostock und Landgericht Rostock August – März 1919 Kriegsdienst, zuletzt Leutnant der Reserve Februar Weiter

Georg Bell

Georg Bell

  Lebenslauf 2. Juli 1901 Geboren in Gießen 1907 – März 1919 Volksschule und Oberrealschule in Gießen, Abschluss Reife 1919 – 1925 Studium der Physik, Mathematik, Meteorologie und Nationalökonomie an der Universität Gießen 27. Juni 1925  Promotion (Dr. phil.) an der Universität Gießen Juli 1925 – März 1930 Wissenschaftlicher Angestellter und Meteorologe für Wirtschaftsflugwetter- und Weiter

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Rolf Disch

Lebenslauf 18. November 1910 Geburt in Leipzig bis 1930 Volksschule und Städtisches Realgymnasium in Liegnitz (Abitur) 1930 – 1934 Studium der Rechts- und Staatswissenschaften in Göttingen, Königsberg und Breslau 1. Februar 1931 Eintritt in die NSDAP 1931 Eintritt in die SA Juni 1934 – Apr. 1935 Ausbildung als Gerichtsreferendar am Amtsgericht Liegnitz Mai 1935 – Weiter

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Erich Just

Lebenslauf 27. September 1906 Geburt in Berlin-Neukölln 1916 – 1925 Oberrealschule in Berlin (Abitur) 1925 – 1930 Studium Staats-, Wirtschafts- und Zeitungswissenschaften an der Universität Berlin; Abschluss als Diplom-Volkswirt 1927 – 1933 freier Wirtschaftsredakteur in Berlin, u.a. für Ullstein Apr. 1933 – Dez. 1933 Volontär beim Deutschen Handelsdienst Jan. 1934 – Aug. 1934 Wirtschaftsschriftleiter bei Weiter

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Gerhard Stüber

Lebenslauf 13. Juni 1897 Geburt in Hannover 1903 – 1914 Ratsgymnasium Hannover (Reifeprüfung) 1914 – 1921 Studium (Hochbau) an der TH Hannover (mit Unterbrechung); Abschluss als Diplom-Ingenieur 1916 – 1919 Heeresdienst und Teilnahme am Ersten Weltkrieg Juli 1921 – Sept. 1927 planmäßiger Assistent am Lehrstuhl für Städtebau, Siedlungswesen und Kleinwohnungsbau (Ernst Vetterlein) an der TH Weiter