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Hermann Koken

Lebenslauf 22. März 1891 Geburt in Braunschweig 1897 – 1899 Volksschule in Braunschweig 1900 – 1909 Martino-Katharineum, Braunschweig (Abitur) 1909 – 1914 Studium für das Höhere Lehramt in München, Berlin, Göttingen und Kiel; Turnlehrerprüfung (1911) und Notprüfung für das Höhere Lehramt und Lehrbefähigung für Geschichte, Philosophische Propädeutik und Erdkunde 1911 – 1933 vielfaches Engagement innerhalb Weiter

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Johannes Geibel

Lebenslauf 7. November 1897 Geburt in der Kolonie Zürich (Sorkino) bis 1914 Gymnasium in Saratow kaufmännische Lehre Flucht über die Türkei in das Deutsche Reich 1919 – 1921 Freikorpsmitglied und Teilnahme an den Kämpfen gegen die Aufstände in Oberschlesien bis 1930 verschiedene kaufmännische Tätigkeiten 1930 – ca. 1933 selbstständiger Kaufmann 1. Februar 1931 Eintritt in Weiter

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Karl Föhrenbach

Lebenslauf 13. Dezember 1900 Geburt in Oldenburg 1910 – 1917 Oberrealschule Oldenburg (Abitur) Juni 1921 Zollinspektorprüfung in Oldenburg 1922 – 1926 Studium der Rechtswissenschaften in Heidelberg und Göttingen bis März 1930 Ausbildung als Gerichtsreferendar in der Justizverwaltung Oldenburg Juni – Sept. 1930 Gerichtsassessor beim Landesfinanzamt Oldenburg und dem Hauptzollamt Gronau (Westf.) Okt. 1930 – Juni Weiter

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Bodo Ebhardt

Lebenslauf 19. März 1892 Geburt in Berlin 1915 Promotion in Würzburg Tätigkeit im Reichsverkehrsministerium, zuletzt als Ministerialrat; u.a. Referent für Eisenbahn-Straßenverkehr, Seeschifffahrt und Verkehrsangelegenheiten des Stromgebiets Elbe 1. Mai 1937 Eintritt in die NSDAP spät. ab Sept. 1942 Ministerialrat in Abt. III Wi-7 “Sondergruppe Verkehr” im Reichsministerium für die besetzten Ostgebiete Tätigkeit im Reichsministerium für Weiter

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Richard Burde

Lebenslauf 12. April 1902 Geburt in Parchim 1908 – 1917 Mittelschule in Parchim 1917 – 1921 (mit Unterbrechung) Oberrealschule in Wismar (Reifezeugnis) 1918 – 1919 Wehr- und Kriegsdienst 1919 – 1920 Mitglied der Organisation Escherich und des Freikorps Roßbach Jan. 1922 – Jan. 1925 Steuersupernumerar bei den Finanzämtern Parchim und Schwerin Jan. 1925 – Nov. Weiter

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Gerhard Becker

  Lebenslauf 20. Oktober 1906 Geboren in Weißenfels 1925 Realgymnasium in Weißenfels, Abschluss Reife 1925 – 1929 Studium der Rechts- und Staatswissenschaften an den Universitäten Leipzig und Halle 1929 – 1932 Gerichtsreferendar Juli 1932 Promotion (Dr. jur.) an der Universität Halle März 1933 Zweite Staatsprüfung April – Juni 1933 Tätigkeit als Anwalt und Notar 1. Weiter

Heinrich von der Borne

Heinrich von der Borne

  Lebenslauf 12. März 1903 Geboren in Jena 1910 – 1914 Vorschule in Breslau 1914 – 1918 Humanistisches Gymnasium in Breslau 1918 – 1923 Humanistisches Gymnasium in Ilfeld 1923 – 1925 Ausbildung als Maschinenschlosser 1925 Angebliche kurzzeitige Parteimitgliedschaft in der NSDAP 1926 Humanistisches Gymnasium in Weimar, Abschluss Reife 1926 – 1930 Studium der Physik, Geographie, Weiter

Wilhelm Bornstedt

Wilhelm Bornstedt

  Lebenslauf 18. Mai 1891 Geboren in Magdeburg 1897 – 1900 Bürgerschule in Magdeburg-Sudenburg 1900 – 1909 Städtisches Realgymnasium Magdeburg, Abschluss Reife 1909 – 1913 Studium an der Technischen Hochschule Berlin und den Universitäten Berlin, Leipzig, Freiburg und Halle 19. Juli 1913 Erste Staatsprüfung August 1913 – Dezember 1921 Referendar (mit Unterbrechung) an den Amtsgerichten Weiter

Wilhelm Bracker

Wilhelm Bracker

  Lebenslauf 3. Dezember 1879 Geboren in Leipzig unklar Bürgerschule in Leipzig-Gohlis unklar Gymnasium in Halle, Abschluss Abitur August 1900 – September 1909 Kriegsschule in Potsdam, Abschluss Offiziersexamen, Sondergenehmigung für den höheren Militärverwaltungsdienst Juli 1907 – April 1914 Intendantur 20. April 1913 Ernennung zum Hauptmann der Reserve 1. April 1914 Ernennung zum Militärintendanturrat August 1914 Weiter

Arnold Alberti

Arnold Alberti

  Lebenslauf 28. Juli 1890 Geboren in Wiesbaden 1896 – 1909 Vorschule und Realgymnasium in Wiesbaden, Abschluss Abitur 1909 – 1912 Studium der Rechtswissenschaften an den Universitäten Freiburg, München und Marburg 30. November 1912 Erste Staatsprüfung 1912 – August 1921 Referendar (mit Unterbrechung) im Bezirk des Oberlandesgerichts Frankfurt Juli 1913 Zweite Staatsprüfung Oktober 1913 – Weiter