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Robert Ritter v. Greim

Robert Ritter von Greim

Lebenslauf 22. Juni 1892 Geboren in Bayreuth 14. Juli 1911 Eintritt in das Heer 1915 Flugzeugbeobachter-Ausbildung 1915 – 1916 Beobachter der Fliegerabteilung 3b 1916 – 1917 Flugzeugführer-Ausbildung bei der bayrischen Fliegerersatzabteilung 1 1917 Flugzeugführer der Fliegerabteilung 46 1917 – 1918 Führer der Jagdstaffel 34 1918 – 1919 Leiter der Luftpoststation München 1920 – 1922 Jurastudium Weiter

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Ralf Zeitler

Lebenslauf   7. Oktober 1903 Geburt in St. Petersburg 1923/24 Mitglied innerhalb paramilitärischer Verbände der Schwarzen Reichswehr; bis 1931 Gymnasium und Abitur in Dorpat (estn. Tartu); Studium der Wirtschafts- und Rechtswissenschaften in Berlin, Köln und Rostock; Promotion zum Dr. rer. pol. in Rostock 1931 – 1933 Wissenschaftlicher Hilfsarbeiter und Referent im Reichsverband kommunaler und anderer Weiter

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Gustav Schlotterer

Lebenslauf 1. März 1906 Geburt in Biberach an der Riß bis 1921 Besuch der Volks- und Oberrealschule 1921 – 1924 Lehre bei der Gewerbebank Biberach 1923 Mitbegründer der NSDAP-Ortsgruppe Biberach/Riß 1925 – 1928 Handelshochschule Mannheim; Ersatzabitur und Diplomkaufmann 1928 Wiedereintritt in die NSDAP 1929 -1930 Studium an der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Tübingen; Weiter

Heinrich Barelmann RLM

Heinrich Barelmann

Lebenslauf 11. Mai 1879 Geboren in Oldenburg 1899 – 1904 Bauingenieur-Studium an der Technischen Hochschule Braunschweig 3. November 1909 Eintritt in den Staatsdienst 12. Dezember 1904 Prüfung zum Regierungs-Bauführer abgelegt 1905 Vorbereitungsdienst beim Hafenbauamt Kolberg 1905 – 1907 Vorbereitungsdienst beim Hafenbauressort der Kaiserlichen Werft Wilhelmshaven 23. Oktober 1909 Prüfung zum Regierungs-Baumeister abgelegt 1913 – 1915 Marinebaumeister Weiter

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Wilhelm von Allwörden

Lebenslauf 1. Juni 1892 Geburt in Altona (heute: Hamburg) bis 1909 Besuch der Volksschule, Fortbildungsschule und Handelsschule Grone in Altona und Hamburg (ohne Abschluss) bis 1911 Anstellungen als Arbeiter, Kontorbote, Volontär und kaufmännischer Angestellter 1915 – 1918 Eintritt in ein Infanterieregiment an der Ostfront; unmittelbare russische Kriegsgefangenschaft seit 1919 erneute Tätigkeit als kaufmännischer Angestellter seit Weiter

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Johannes Barth

Lebenslauf 17. Juli 1890 Geburt in Dresden 1897 – 1901 VII. Bürgerschule, Dresden 1901 – 1911 Kgl. Gymnasium, Dresden-Neustadt (Abitur) 1911 – 1912 Studium der Volkswirtschaft in Leipzig und München 1912 – 1914; 1916 Studium an der Forstakademie in Tharandt; Diplom-Forstexamen 1914 – 1919 Militärdienst und Teilnahme am Ersten Weltkrieg 28. August 1920 Prüfung für Weiter

Dr. Wilhelm Ruoff

Reichsministerium für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung (REM)

Mit dem „Erlass über die Errichtung des Reichsministeriums für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung“ vom 1. Mai 1934 wurde die auch Reichserziehungsministerium (REM), Reichswissenschaftsministerium oder Reichsunterrichtsministerium genannte Behörde gegründet. Seinen Sitz hatte sie in Berlin im Haus Unter den Linden 4 und in der Wilhelmstraße 68/69. Zum Reichsminister wurde der preußische Kultusminister Bernhard Rust (1883–1945) ernannt, Weiter

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Friedrich Christiansen

In Bearbeitung Lebenslauf 12. Dezember 1879 Geburt in Wyk/Föhr 1901 Eintritt in die Kaiserliche Marine in Kiel 30. September 1902 Bootsmaat der Reserve 1904 Patent als “Kapitän auf großer Fahrt” 1914 – 1915 Fluglehrer bei der Flieger-Abteilung Holtenau 1915 – 1918 Kriegsdienst, Flugzeugführer, Staffel- und Geschwaderführer und Stationsleiter der Flugstation Zeebrügge, zuletzt Kapitänleutnant der Reserve Weiter

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Friedrich Christian Prinz zu Schaumburg-Lippe

Lebenslauf   5. Januar 1906 Geburt in Bückeburg bis 1926 Abitur ab 1926 Studium der Rechtswissenschaften in Köln, Göttingen, Bonn und Berlin August 1929 Eintritt in die NSDAP 1929 Gründung einer Ortsgruppe des Kampfbundes für die Deutsche Kultur in Bad Godesberg 1930/31 Verlagsgründung mit Robert Ley; Herausgeber des “Westdeutschen Beobachters” ab 1932 Reichsredner für die Weiter

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Rudolf “Rudi” Peuckert

Lebenslauf 18. August 1908 Geburt in Wiebelsdorf 1918 – 1922 Oberrealschule in Zeulenroda und Neustadt/Orla 1922 – 1926 Arbeit im väterlichen Betrieb; Landwirtschaftsschule in Altenburg 15. Februar 1926 Eintritt in die NSDAP 1927 Austritt aus der NSDAP (auf Verlangen der Eltern) 1. Januar 1928 Wiedereintritt in die NSDAP 1928 Übernahme des väterlichen Hofes in Wiebelsdorf Weiter