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Wilhelm Ruoff

Lebenslauf 31. Mai 1905 Geburt in Stuttgart 1920 – 1927 nach Abschluss der mittleren Reife Ausbildung zum Verlagsbuchhändler und Verlegertätigkeit in Stuttgart und Hamburg 1927 – 1932 Studium der Germanistik, Geschichte und Philosophie in Leipzig; Promotion 1932 – 1933 Referendariat (Gymnasium) in Leipzig 1933 – 1938 Lektor an der Deutschen Akademie München und Lehrer der Weiter

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Carl Krümmel

Lebenslauf 24. Januar 1895 Geburt in Hamburg 1914 Abitur 1914 Meldung als Kriegsfreiwilliger 1918 – 1922 Studium der Staatswissenschaften und der Anthropologie in München 1919 Mitglied des Freikorps Epp, Beteiligung an der Niederschlagung der Münchner Räterepublik 1919 Deutscher Meister im 5.000 Meter-Lauf 1920 – 1923 nebenamtlicher Sportlehrer an der Infanterieschule in München 1924 Sportlehrer an Weiter

Below, Speer, Buhle, Hitler, Keitel

“Ein unmilitärischer Haufen” von “Amateursoldaten” – Die Erinnerungen des Luftwaffenadjutanten Hitlers Nicolaus von Below an das Reichsluftfahrtministerium

Oberst Nicolaus von Below war von 1937 bis 1945 der persönliche Luftwaffenadjutant Adolf Hitlers. Der zum Zeitpunkt seiner Einstellung 29-Jährige blieb bis zum 29. April 1945 an dessen Seite. In den darauffolgenden drei Jahren Kriegsgefangenschaft fing er an, seine Erlebnisse aus seiner Zeit als Adjutant niederzuschreiben. Auf Grundlage dieser Notizen veröffentlichte er 1980, drei Jahre Weiter

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Willy Fisch

  Lebenslauf 12. September 1886 Geboren in Berlin September – Mai 1907 Fahnenjunker und Kompanieoffizier im Eisenbahnregiment 2 Mai 1907 – September 1909 Kompanieoffizier im Eisenbahnregiment 1 September 1909 – März 1911 Kompanieoffizier im Telegraphenbataillon 4 März 1911 – Dezember 1912 Kommandiert zu Lehr- und Versuchsanstalt für Militärflugwesen in Döberitz Dezember 1912 – März 1913 Weiter

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Wolfgang Martini

  Lebenslauf 20. September 1891 Geboren in Lissa (Posen) 5. März 1910 Eintritt in das Heer 1914 – 1915 Führer der leichten Funkstation 19 1915 – 1917 Führer der Klein-Funker-Abteilung Verdun 1917 – 1918 Funk-Sachberarbeter beim Chef des Nachrichtenwesens im Großen Hauptquartier 1919 – 1920 Lehrer an der Kriegs-Telegraphenschule Spandau-Ruhleben 1920 – 1924 Nachrichtenlehrer an Weiter

Hermann Reinbothe

Lebenslauf 24. Oktober 1902 Geburt in Gumbinnen (russ. Gussew) bis 1921 Gymnasium und Abitur in Köln bis 1925 Studium der Rechts- und Staatswissenschaft in Freiburg, Berlin und Köln; Referendar-Examen und Promotion zum Dr. iur. 1928 Gerichtsassessor und Referent im Reichsentschädigungsamt für Kriegsschäden (Berlin) Dez. 1928 – Apr. 1932 Tätigkeit bei der Reichsanstalt für Arbeitsvermittlung und Weiter

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Wilhelm Dudzus

Lebenslauf 3. November 1908 Geburt bis 1928 Reformrealgymnasium in Essen (Abitur) Studium der Theologie in Königsberg 1928 Eintritt in den NSDStB 1. Mai 1933 Eintritt in die NSDAP ab 1933 Referent bei Reichsjugendpfarrer Karl Friedrich Zahn ab Juni 1935 Landesjugendpfarrer bei der Landeskirche (LK) Mecklenburg Aug. 1935 – Feb. 1937 Beurlaubung an das Reichskirchenministerium, zuständig Weiter

BArch R 9361-VIII KARTEI 5351356

Carl Cranz

Lebenslauf 1. November 1896 Geburt in Gumbinnen (russ. Gussew) Vorschule und Gymnasium in Danzig, Metz und Wesel (Fähnrichs-Examen) 1914 – 1920 Teilnahme am Ersten Weltkrieg, zuletzt als Oberleutnant 1918 Abitur am Hohenzollern-Gymnasium, Düsseldorf 1920 – 1921 Studium der Volks- und Landwirtschaft in Königsberg ab 1920 Mitglied des Deutschvölkischen Schutz- und Trutzbundes 1921 – 1922 Tätigkeit Weiter

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Anton Fellner

Lebenslauf 19. März 1908 Geburt in Laakirchen (b. Gmunden), Österreich Volksschule in Linz Realgymnasium in Linz (Abitur) Mitglied des Österr. Cartellverbande, der Vaterländischen Front und des Steirischen Heimatschutzes bis 1933 Studium der Rechts- und Staatswissenschaften in Wien; Promotion zum Dr. iur. 1933 Rechtsanwaltsanwärter im Bezirks- und Landesgericht Linz 1934 – 1938 Rechtsanwalt in der Kanzlei Weiter

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Karl Quint

  Lebenslauf 14. Oktober 1900 Geburt in Köln vor 1918 Gymnasium und Notabitur in Posen Mai 1918 – Apr. 1919 Dienst als Fahnenjunker Mai 1919 – Feb. 1920 Freiwilliger im Freikorps Maercker November 1922 Erstes juristisches Staatsexamen am OLG Celle März 1926 Zweites juristisches Staatsexamen bis 1929 Hilfsrichter in Magdeburg und Kassel 1. Oktober 1929 Weiter