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Karl Fafflok

Lebenslauf 12. März 1904 Geburt in Kattowitz 1910 – 1922 Mittelschule und Humanistisches Gymnasium in Kattowitz (Abitur) 1923 – 1929 Studium an der TH Berlin-Charlottenburg; Abschluss als Diplom-Bergingenieur 1929 – 1930 Betriebsleiter Spanien und Stilllegung des dortigen Betriebes für die AG für Industrie und Technik, Berlin 1930 – 1933 Ausbildung als Bergreferendar beim Oberbergamt Bonn Weiter

R 9361-VIII KARTEI | NSDAP-Zentralkartei

Emil Walker

Lebenslauf 29. April 1894 Geburt in Katharinenfeld [GEO] bis 1907 Besuch der deutschen Volksschule in Katharinenfeld 1907 – 1914 Besuch des Ersten Knabengymnasiums in Tiflis 1914 – 1916 Studium an der romanisch-germanischen Abteilung der Universität St. Petersburg 1916 Musterung für das russische Militär, Abbruch des Studiums und Rückkehr nach Georgien 1916 – 1917 Privatlehrer in Weiter

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Max Zeug

Lebenslauf 8. Mai 1890 Geburt in Ratibor Besuch der Volksschule und des humanistischen Gymnasiums in Ratibor bis 1914 Studium der Veterinärmedizin in Berlin und München 1914 – 1919 Kriegsdienst als Veterinär d. Res. 1919 Promotion zum Dr. med. vet. in München 1920 – 1929 Abteilungsleiter (Obertierarzt) am Tiergesundheitsamt der Landesbauernschaft für Pommern 1926 Große Staatsprüfung Weiter

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Karl Grützemann

Lebenslauf 24. Januar 1884 Geburt in Quedlinburg 1890 – 1898 Besuch der Volks- und anschließend Mittelschule 1898 – 1902 Bürogehilfe beim Königlichen Domänen-Rentamt und der Forst- und Gymnasialkasse Quedlinburg 1902 – 1904 Zweijährig-Freiwilliger beim Bezirkskommando Magdeburg 1904 – 1908 Militärdienst und Beförderung zum Sergeant 1908 – 1911 selbstständiger Hilfsarbeiter in der Rentenabteilung des Bezirkskommandos Magdeburg Weiter

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Fritz Osann

Lebenslauf 1. August 1908 Geburt in Tengen 1915 – 1919 Volksschule in Grießen 1919 – 1923 Gymnasium der Lenderschen Lehranstalten Sasbach 1923 – 1929 Oberrealschule Singen Singen/Hohentwiel (Abitur) 1929 – 1935 Studium der Philologie (Germanistik, Französisch, Indogermanischer Sprachvergleich), Zeitungswissenschaft und Geschichte in Heidelberg, Bonn, Berlin und Freiburg 1931 Eintritt in die NSDAP 1932 Eintritt in Weiter

Groh, Wilhelm

Wilhelm Groh

Lebenslauf 13. Aug. 1890 Geburt in Darmstadt 1909 Abitur am Gymnasium in Darmstadt 1909 – 1913 Studium der Altphilologie, dann der Rechtswissenschaften in Freiburg und Gießen Dez. 1913 Referendar in Darmstadt 1915 – 1918 Teilnahme am Ersten Weltkrieg 1917 Promotion in Gießen 1919/20 Amtsrichter in Darmstadt 1920 – 1922 Assistent an der Universität Gießen 1922 Weiter

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Gerhard Görs

Lebenslauf 2. Juni 1902 Geburt in Berlin bis 1921 Besuch des Kaiser-Wilhelms-Real-Gymnasiums zu Berlin (Abitur) 1921 – 1926 Studium der Rechtswissenschaften in Berlin und Greifswald 5. Juni 1926 erste Staatsprüfung in Stettin 1926 – 1930 juristische Ausbildung in Berlin 1928 Promotion zum Dr. iur. in Greifswald 1930 große Staatsprüfung in Berlin 1930 – 1940 Rechtsanwalt Weiter

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Herbert Dultz

Lebenslauf 13. Juni 1891 Geburt in Riga bis 1911 Private Vorbereitungsschule H. Langermann, Riga; Kommerzschule des Rigaer Börsenvereins (Abitur) 1911 – 1912 Militärdienst in Riga 1912 – 1914 Studium an der Städtischen Handelshochschule Köln Aug. 1914 – Mrz. 1918 Kriegsteilnahme als Soldat der Kaiserlich Russischen Armee Dez. 1918 – Aug. 1919 Mitglied der Baltischen Landwehr Weiter

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Otto von Keudell

Lebenslauf 28. Februar 1887 Geburt in Rom Studium der Rechtswissenschaften, Rechtsreferendariat 1915 Hilfsarbeiter im preußischen Landesgetreideamt 1922 Hilfsarbeiter im Preußischen Landwirtschaftsministerium 1925 Eintritt in die DNVP 1925/26 – 1931 Ministerialrat in der Abteilung III (Wissenschaft und Schule, Reichskunstabteilung) im Reichsinnenministerium 1932 Eintritt in die Konservative Volkspartei (KVP) 14. März 1933 Eintritt in die NSDAP 1. Weiter

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Hans Huber

Lebenslauf 7. Juni 1907 Geburt in Freiburg 1925 – 1929 Studium der Rechts- und Staatswissenschaften in Heidelberg und Freiburg 1929 erste juristische Staatsprüfung 1932 zweite juristische Staatsprüfung 1932 Eintritt in den badischen Staatsdienst der Justizverwaltung: Tätigkeiten in Neustadt, Rastatt, Wiesloch als Richter bzw. Gerichtsassessor 1933 Berufung ins Badische Kultusministerium 1933 Eintritt in die NSDAP und Weiter