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Bernhard Mohr

Bernhard Mohr

  Lebenslauf 23. Oktober 1910 Geboren in Koblenz 1915 – 1920 Volksschule 1920 – 1929 Humanistisches Gymnasium in Koblenz, Abschluss Reife 1929 – 1932 Studium der Rechts- und Staatswissenschaften 15. Dezember 1932 Erste Staatsprüfung (in Köln) 1. Mai 1934 Eintritt in die NSDAP (Mitgliedsnummer 3056046)  28. Juli 1934 Promotion (Dr. jur.) an der Universität Erlangen Weiter

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Bernhard Maring

  Lebenslauf 5. Februar 1900 Geboren in Berlin Juni – Dezember 1918 Kriegsdienst, Kurm. Feldartillerieregiment 39 unklar Studium an der Technischen Hochschule Berlin 19. Dezember 1931 Diplom-Hauptprüfung 15. Oktober 1933 Eintritt in die SA 3. April 1937 Promotion (Dr. ing.) April 1937 – Januar 1941 Wissenschaftlicher Sachbearbeiter im Bautechnischen Büro des RLM (Beschaffungsstelle für Flughafenbau) Weiter

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Heinrich Lösche

  Lebenslauf 15. September 1906 Geboren in Marlenbach (Lothringen) 1926 Abitur 1926 – 1930 Studium der Geographie, Geschichte, Biologie, Mineralogie und Leibesübungen (Schwimmen und Turnen) an den Universitäten Greifswald, Innsbruck, Wien und Hamburg Januar 1929 Prüfung zum Turnlehrer Juli 1929 Prüfung zum Schwimmlehrer Februar 1930 Promotion (Dr. rer. nat.) an der Universität Hamburg 15. September Weiter

Hans Laparose

Hans Laparose

  Lebenslauf 7. Juli 1906 Geboren in Duisburg 1913 – 1919 Realgymnasium in Duisburg-Ruhrort 1919 – 1925 Reformgymnasium zu Hameln, Abschluss Reife 1925 – 1931 Studium an den Technischen Hochschulen München, Darmstadt und Hannover 19. Dezember 1931 Diplomhauptprüfung Januar  1932 – November 1935 Ausbildung zum Regierungsbauführer 1. Mai 1933 Eintritt in die NSDAP (3111399) Juni Weiter

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Hans Langen

  Lebenslauf 7. Februar 1878 Geboren in Kyritz (Prignitz) unklar – 1891 Mittelschule in Kyritz 1891 – 1898 Prinz-Heinrich-Gymnasium in Berlin, Abschluss Reife 1898 – 1899 Einjähriger Freiwilliger beim 2. Pommerschen Feldartillerieregiment 17 in Bromberg Oktober 1899 – 1905 Studium der Architektur und Mathematik an der Technischen Hochschule Charlottenburg und der Universität Berlin, Studium der Weiter

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Kurt Kröncke

  Lebenslauf 11. Dezember 1886 Geboren in Berlin 1893 – 1905 Andreas Realgymnasium in Berlin, Abschluss Abitur 1905 – 1909 Studium der Architektur an der Technischen Hochschule Berlin-Charlottenburg 2. Juli 1909 Diplomingenieur Prüfung 1909 – 1913 Ausbildung als Regierungsbauführer in der Preußischen Staats-Hochbauverwaltung Oktober 1910 – September 1911 Einjähriger Freiwilliger beim Kaiser Franz 2. Garde-Grenadierregiment, Weiter

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Ernst Flemming

  Lebenslauf 30. Oktober 1904 Geboren in Berlin 12. Juli 1930 Diplom-Hauptprüfung (Ingenieur) Januar 1937 – November 1941 Angestellter im Bautechnischen Büro des RLM Februar – März 1941 Grundausbildungslehrgang für Beamtenanwärter im Fliegerausbildungsregiment 31 Posen 7. November 1941 Ernennung zum Regierungsbaurat (auf Kriegsdauer) Dezember 1941 – Mai 1945 Referent im Referat B (Technische Gebühr- u. Weiter

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Hugo Fischer

  Lebenslauf 1. März 1898 Geboren in Bad Cannstatt unklar Reformgymnasium unklar Jurastudium Januar 1917 – 1919 Kriegsdienst, Infanterieregiment 124 u. 125 unklar – März 1940 Tätigkeit als Rechtsanwalt März 1940 Eingezogen zur Luftwaffe 11. April 1940 Ernennung zum Regierungsrat (auf Kriegsdauer) 1. Mai 1940 Ernennung zum Regierungsrat (des Beurlaubtenstands) Mai 1940 – unklar Referent Weiter

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Das Ostministerium als letzte Chance für „lästige Querulanten und unfähige Schemelwärmer“? Der „Alte Kämpfer“ Hermann Bärwinkel und seine Suche nach Verwendung in der Ministerialbürokratie ab 1933

Nachdem Alfred Rosenberg 1941 mit der Leitung des Reichsministeriums für die besetzten Ostgebiete betraut worden war, standen er und sein Ständiger Vertreter Alfred Meyer vor einer gewaltigen personalpolitischen Herausforderung, galt es doch, trotz des allerorten zu konstatierenden Personalmangels, geeignete Führungskräfte für das neue Ministerium zu rekrutieren. Fündig wurde man in den politischen Abteilungen vor allem Weiter

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Lothar Schiedlausky

Lebenslauf 18. Januar 1905 Geburt in Genthin Realgymnasium (Abitur) bis 1927 Studium der Rechtswissenschaften 1927 – 1931 Ausbildung als Gerichtsreferendar; Ernennung zum Gerichtsassessor 15. Oktober 1928 Eintritt in die SA 1. März 1930 Eintritt in die NSDAP Dez. 1931 – Mai 1933 Tätigkeit beim Reichskommissar für die Osthilfe ab Mai 1933 Übernahme in den Dienst Weiter