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Ludolf von Bismarck

Lebenslauf 8. Oktober 1900 Geburt in Braunschweig 1906 – 1918 Mittlere Bürgerschule und Wilhelm-Gymnasium in Braunschweig Juni – Dez. 1918 Militärdienst 1919 – 1920 Domgymnasium in Kolberg (Abitur) 1920 – 1921 landwirtschaftliche Lehre auf der Domäne Hessen bei Braunschweig 1921 – 1922 landwirtschaftliche Lehre auf dem Rittergut Sollstedt 1922 – 1924 Landwirtschaftsstudium in Göttingen 1924 Weiter

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Ein Ministerialrat taucht unter und wird Schönheitschirurg. Von den Ermittlungen der bayerischen Staatsanwaltschaft gegen den SS-Arzt und ehemaligen Beamten des Ostministeriums Harald Waegner

Im Spätsommer 1958 verhandelte die Zivilkammer des Landgerichts München eine Schadensersatzklage gegen den renommierten Schönheitschirurgen Leo Adelheim, dem ein Operationsfehler vorgeworfen wurde. Die Klägerin berief sich zur Untermauerung ihrer Anschuldigung dabei auf die Expertise weiterer plastisch-kosmetischer Chirurgen, so dass auch der ebenfalls in München praktizierende Arzt Eduard H. Wegener eine Beurteilung abgab, die das Ansinnen Weiter

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Ernst Götze

Lebenslauf 11. März 1899 Geburt in Sonneberg 1905 – 1913 Volksschule in Gefell 1913 – 1914 Forstlehre bei der Oberförsterei Lauscha 1915 – 1916 Forstschüler an der Forstschule Sonneberg 1917 – 1918 Teilnahme am Ersten Weltkrieg, zuletzt als Unteroffizier 1919 – 1921 Försteranwärter bei der Oberförsterei Henneberg 1921 – 1928 Tätigkeit in der Forstabteilung des Weiter

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Heinrich Wiegandt

  Lebenslauf 17. Januar 1907 Geboren in Brandenburg 1930 Jurastudium 1930 Referendar 1931 Promotion 1934 Ernennung zum Regierungsassessor 1. Januar 1936 Ernennung zum Regierungsrat Januar 1936 – August 1940 Referent im Referat 3 II B im Industrie-Wirtschaftsamt (GL/F) beim Generalluftzeugmeister des RLM (Vorgesetzter des Amts Alois Cejka) Januar – Februar 1936 Grundausbildung/Wehrübung, 11./Flakregiment 12 Januar Weiter

Heinrich Steinmann

Heinrich Steinmann

  Lebenslauf 1. August 1899 Geboren in Gitter 1906 – 1914 Volksschule Gitter April 1914 – August 1917 Ausbildung als Elektromonteur und Kolonnenführer bei der Überlandzentrale Helmstedt August 1917 – November 1918 Fliegerausbildung bei der Fliegerersatzabteilung 5 in Hannover, an der Fliegerschule Halberstadt, bei der Fliegerersatzabteilung 14 in Halle und bei der Fliegerersatzabteilung 11 in Weiter

Heinz Wrede

Heinz Wrede

Lebenslauf 4. Juni 1909 Geboren in Braunschweig 1929 Volksschule und Oberrealschule in Braunschweig, Abschluss Reife Oktober 1929 – Oktober 1934 Architekturstudium an den Technischen Hochschulen Braunschweig und Danzig 30. Oktober 1934 Diplomprüfung (Dipl.-ing.) November 1934 – Januar 1935 Regierungsbauführer beim Heeresamt Königsberg Februar 1935 – Februar 1936 Bauleiter bei der Bauleitung der Luftwaffe in Königsberg Weiter

Ivo Schwartz-Arnyasy

Ivo Schwartz-Arnyasy

  Lebenslauf 26. Oktober 1884 Geboren in Hermannstadt (Siebenbürgen) 1891 – 1903 Oberrealschule und Gymnasium in Hermannstadt, Abschluss Abitur 1903 – 1904 Wehrfreiwilliger (K.u.K.) im Feldartillerieregiment 36 1904 – 1909 Maschinenbaustudium an der Technischen Hochschule München, Abschluss Diplomingenieur November 1909 – Juni 1911 Assistent an der Technischen Hochschule Dresden Juli 1911 – Dezember 1920 Betriebsleiter Weiter

Studierende demonstrieren gegen Zwangsexmatrikulation

Claus Joachim von Heydebreck

Lebenslauf 28. Oktober 1906 Geburt in Potsdam 1913 – 1925 Augusta-Gymnasium in Berlin-Charlottenburg, Gymnasium in Löwenberg/Schlesien, Pädagogium in Putbus/Rügen, Gymnasium in Schweidnitz und Gymnasium in Liegnitz (Abitur) 1925 – 1930 Studium der Rechtswissenschaften in Göttingen und Berlin 1931 Ausbildung als Gerichtsreferendar in Berlin Nov. 1931 – Mai 1932 juristischer Sachbearbeiter bei Siemens & Halske, Berlin Weiter

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Wilhelm Hachmeister

Lebenslauf 20. November 1907 Geburt in Bad Oeynhausen 1914 – 1922 Volksschule in Bad Oeynhausen und Löhne 1923 – 1928 Mitglied im Eichenkreuzverband evangelischer Männer- und Jünglingsvereine 1925 – 1933 Mitglied im Jungdeutschen Orden bis 1928 Selbststudium in Löhne und Königsberg (Sonderreife) 1928 – 1933 Studium an der Handelshochschule Königsberg; Abschluss als Diplom-Kaufmann 1933 – Weiter

Dr. Dr. Egon Pallon-q

Egon Pallon

Lebenslauf 10. Feb. 1894 (29. Jan.jul.) Geburt in Wesenberg (Rakvere) bis 1904 Privatunterricht 1904 – 1910 Nikolai-Gymnasium Reval 1910 – 1911 Privatunterricht und Griechisch-Examen am Alexander-Gymnasium Dorpat (Tartu) 1911 – 1916 Theologie-Studium in Dorpat 1916 – 1917 Probejahr in Järva-Madise, an der Heilig-Geist-Kirche Tallinn, in Wesenberg und Väike-Maarja bei den entsprechenden Predigern 1917 – 1918 Weiter