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Karl-Heinz Seifert

Lebenslauf   14. Juni 1909 Geburt in Scheibenberg 1916 – 1928 Volksschule und Dreikönigschule in Dresden (Reifeprüfung) 1924 – 1927 Mitglied des Bunds Deutscher Neupfadfinder 1928 – 1932 Studium der Rechts- und Staatswissenschaften und Philosophie in Freiburg, München und Leipzig 1932 – 1935 Ausbildung als Gerichtsreferendar im sächsischen Justizdienst, u.a. in Dresden, Radeberg und Freiberg Weiter

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Fritz Czwalinna

Lebenslauf 22. August 1907 Geburt in Drygallen (Drygały) 1914 – 1920 Volksschule Drygallen 1920 – 1925 Realschule Lyck (Ełk) 1925 – 1928 Oberrealschule Treuburg (Olecko) (Abitur) 1928 – 1932 Studium der Rechtswissenschaften in Berlin und Königsberg 1. Januar 1931 Eintritt in die NSDAP 1932 Eintritt in die SA, zuletzt als Obertruppführer (ab 1934) 1932 – Weiter

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Ein Leben im Flug. Adolf Baeumkers Karriere von der deutschen Luftwaffe zur U.S. Air Force

Reichswehr, Wehrmacht, Air Force und Bundeswehr. Adolf Baeumker galt als einer führenden Organisatoren der Weimarer und NS-Luftforschung, aber auch nach 1945 blieb er gestalterisch der Luftfahrt treu. Wie kaum eine andere Karriere in der Luftfahrt verdeutlichte Adolf Baeumker, in welchem Spannungsverhältnis Beamte und Militärs im Reichsluftfahrtministerium zueinander standen. Adolf Baeumker wurde am 14. Juli 1891 Weiter

Wolfgang Mülberger

Wolfgang Mülberger

  Lebenslauf 21. Juni 1900 Geboren in Esslingen/Neckar 1906 – 1918 Gymnasium in Esslingen Juli 1918 – Januar 1919 Kriegsfreiwilliger beim Feldartillerieregiment 29 April – August 1919 Zeitfreiwilliger beim 4. Reservekompanieregiment 18 München 1919 – 1922 Jurastudium an den Universitäten Tübingen, Leipzig und Göttingen März – April 1920 Zeitfreiwilliger bei der Reichswehrbrigade 13 Freiwilligenabteilung Sprössen Weiter

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Hans Busch

  Lebenslauf 2. April 1907 Geboren in Recklinghausen (Westfalen) 1926 Gymnasium, Abschluss Reife 1927 – 1930 Studium an der Universität Bonn 24. April 1930 Erste Staatsprüfung 1930 – 1933 Referendar 1. Dezember 1933 Zweite Staatsprüfung Januar 1934 – September 1935 Vermessungsassessor in der Preußischen Finanzverwaltung Juni 1934 – November 1937 SA-Mitglied (Austritt erfolgte nach dem Weiter

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Carl Heinrich Dencker

Lebenslauf 23. Mai 1900 Geburt in Hamburg 1906 – 1910 Realschule Hamburg-Eppendorf 1910 – 1918 Heinrich-Hertz-Realgymnasium in Hamburg (Abitur) 1917 – 1919 Lehre als Schlosser Juni – Nov. 1918 Militärdienst und Ausbildung bei der Fliegertruppe 1920 – 1923 Maschinenbau- und Elektrotechnikstudium an der TH Hannover (Diplom) Okt. 1923 – Apr. 1926 Assistent am Institut für Weiter

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Rudolf Stier

Lebenslauf 6. Mai 1907 Geburt in Gemünden (Westerburg) 1915 – 1926 Friedrich-Wilhelms-Gymnasium Berlin (Abitur) 1926 – 1931 Studium der Rechtswissenschaften; zeitgleich Arbeitsverhältnisse als Tischler und Möbelpolier und bei Knorr Bremse und Zwietusch Telephon Apparatebau 1931 erste juristische Prüfung in Kassel Juli 1931 – Januar 1934 Ausbildung als Gerichtsreferendar im Landgerichtsbezirk Berlin 1. November 1931 Eintritt Weiter

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Robert Scholz

Lebenslauf 9. Februar 1902 Geburt in Olmütz (Olomouc) bis 1920 Volksschule und Deutsches Staatsgymnasium in Olmütz 1920 – 1924 Vorbereitungssemester an der Staatlichen Kunstschule, Berlin; Studium an der Akademischen Hochschule für die bildenden Künste, Berlin 1924 – 1927 Meisterschüler an der Preußischen Akademie der Künste unter Arthur von Kampf 1927 – 1930 freier Künstler, Maler Weiter

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Fritz Donner

Lebenslauf 21. Dezember 1884 Geburt in Berlin 1891 – 1901 Königliches Luisengymnasium Berlin (Primareife) 1902 – 1903 Landwirtschaftliche Lehre auf Rittergut Mahitzschen, Kreis Torgau 1903 – 1905 Studium an der Landwirtschaftlichen Hochschule Berlin; Abschluss als Diplom-Landwirt 1906 – 1907 Einjährig-Freiwilliger beim Holsteinischen Feld-Artillerie-Regiment 24 in Neustreulitz 1907 – 1910 Landwirtschaftlicher Beamter auf verschiedenen Gütern in Weiter

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Karl-Albert Coulon

Lebenslauf 5. März 1906 Geburt in Hamburg-Blankenese 1912 – 1924 Realgymnasium mit Vorschule in Hamburg-Blankenese (Abitur) ab 1920 Mitglied der Pfadfinder- und Jugendbewegung 1924 – 1930 Studium der Geschichte und Volkswirtschaft in Hamburg und Graz; Studium der Rechtswissenschaften in Hamburg, Marburg und Göttingen Aug. 1924 – 1925 Eintritt in den Völkisch-Sozialen Block 1924 – 1925 Weiter