Blog

klein_7_wvo_Portraet_WvO (003)

„Einwandfreie Persönlichkeit im Sinne der Org.“ Der ehemalige NS-Propagandist Wilfred von Oven war spätestens seit 1950 für den BND tätig

Wilfred von Oven wurde am 4. Mai 1912 in La Paz (Bolivien) in einer Familie von „Auslandsdeutschen“ geboren.[1] Nach dem frühen Tod des Vaters, der sich zu Beginn des Ersten Weltkrieges auf Urlaubsreise im Deutschen Reich aufhielt und an die Front gemeldet hatte, wuchs er in prekären Verhältnissen auf, konnte aber dennoch das Abitur ablegen.[2] Weiter

R_9361_III_72905_0094

Joachim Hentschel

Lebenslauf 28. August 1904 Geburt in Gleiwitz (Gliwice) katholische Volksschule in Ruda bis 1922 höhere Landwirtschaftsschule in Brieg (Brzeg) 1922 – 1924 landwirtschaftliche Praxis 1924 – 1927 Studium an der Landwirtschaftlichen Hochschule, Breslau; Abschluss als Diplom-Landwirt 1927 – 1932 landwirtschaftliche Praxis 1932 – 1933 Ausbildung als Landwirtschaftslehrer am Pädagogischen Seminar Liegnitz ab Mai 1933 Landwirtschaftslehrer Weiter

platzhalter_m_300

Gottfried Westenburger

Lebenslauf 26. März 1905 Geburt in Mainz 1939 Promotion zum Dr. theol. in Tübingen 1939 Eintritt in die NSDAP ab Juni 1941 Tätigkeit im Verwaltungsamt und auf der Planstelle “Schriftenreihe der NSDAP” in der Hauptstelle “Schrifttumsplanung” bei der DBFU Ernennung zum Reichsstellenleiter Referent (nebenamtlich) in Abt. I-6 “Kulturpolitik” des Reichsministeriums für die besetzten Ostgebiete   Weiter

platzhalter_m_300

Wolfgang Sachse

Lebenslauf 22. Juli 1905 Geburt in Berlin-Lichterfelde 1929 Promotion zum Dr. phil. in Berlin ab November 1941 Sachbearbeiter im Verwaltungsamt bei der DBFU 20. April 1942 Ernennung zum Reichsstellenleiter ab November 1943 Tätigkeit beim Einsatzstab Reichsleiter Rosenberg Referent (nebenamtlich) in Abt. I-6 “Kulturpolitik” des Reichsministeriums für die besetzten Ostgebiete ab September 1944 Einberufung zur Wehrmacht Weiter

Walter Watzek

Walter Watzek

  Lebenslauf 18. März 1901 Geboren in Wien 1907 – 1911 Volksschule in Wien 1911 – 1918 Realschule in Wien, Abschluss Reife 1918 – 1922 Studium der Elektrotechnik an der Technischen Hochschule in Wien 16. Dezember 1924 Zweite Staatsprüfung (Dipl. Ing.) Mai 1925 – November 1927 Unklare Tätigkeit November 1927 – Februar 1930 Unklare Tätigkeit Weiter

platzhalter_m

Rudolf Böse

  Lebenslauf 3. Mai 1907 Geboren in Braunschweig 1913 – 1917 Mittlere Bürgerschule in Braunschweig 1917 – 1927 Wilhelm Gymnasium in Braunschweig, Abschluss Abitur 1928 – 1932 Jurastudium an den Universitäten München, Köln und Göttingen 17. Dezember 1932 Erste Staatsprüfung Januar 1933 – November 1936 Referendar in Braunschweig 1. Mai 1933 Eintritt in die NSDAP Weiter

Herbert Voigt

Herbert Voigt

  Lebenslauf 1. Oktober 1908 Geboren in Barmen 1916 – 1923 Goethe-Gymnasium in Frankfurt/Main 1923 – 1924 Musterschule in Frankfurt/Main 1924 – 1928 Realgymnasium in Marburg, Abschluss Reife 1928 – 1936 Studium an den Universitäten Berlin, München und Frankfurt 3. Februar 1933 Erste Staatsprüfung April 1933 – September 1936 Referendar (Vorbereitungsdienst) am Amtsgericht Wriezen und Weiter

Alfons Vogl

Alfons Vogl

  Lebenslauf 19. April 1909 Geboren in Geiselhöring unklar Volkshauptschule in Geiselhöring unklar Humanistisches Gymnasium in Straubing unklar Jurastudium an der Universität München unklar Referendar (Vorbereitungsdienst) unklar Zweite Staatsprüfung 1. Mai 1933 Eintritt in die NSDAP (Mitgliedsnummer 2523235) 1933 SA-Mitglied April 1937 – Juni 1939 Notarassessor beim Notar II in Bayreuth Oktober – Dezember 1937 Weiter

Dr. Martin Tamm

Martin Tamm

  Lebenslauf 7. Februar 1905 Geboren in Loburg unklar – 1915 Volksschule in Loburg 1915 – 1918 Melanchthongymnasium in Wittenberg 1918 – 1924 Klosterschule in Magdeburg, Abschluss Abitur April 1924 – September 1926 Lehrling bei der Deutschen Bank in Magdeburg 1926 – 1929 Studium der Rechts- und Staatswissenschaften in Marburg und Jena 18. Oktober 1930 Weiter

Günther Schütze

Günther Schütze

  Lebenslauf 14. November 1906 Geboren in Wrisbergholzen 1913 – 1916 Private Vorschule in Berlin 1916 – 1925 Staatliches Wilhelmgymnasium in Berlin, Abschluss Reife Oktober 1925 – Dezember 1930 Studium an der Technischen Hochschule Berlin 9. Dezember 1930 Diplomhauptprüfung (Diplomingenieur) Mai 1931 – Februar 1932 Kaufmännischer Angestellter beim Deutschen Tennis-Bund November 1933 – November 1934 Weiter