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Max Nölte

  Lebenslauf 1. Dezember 1884 Geboren in Angermünde 18. Januar 1922 Ernennung zum Regierungsrat Januar 1922 – Dezember 1927 Heeresverwaltungsdienst 1. Januar 1928 Ernennung Intendanturrat Januar 1928 – Februar 1934 Tätigkeit beim Intendanten des Wehrkreises V März 1934 – Tätigkeit in der Abteilung 4 im Luftwaffenverwaltungsamt im RLM 28. Juni 1934 Ernennung zum Oberregierungsrat 1. Weiter

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Fritz Weidling

Lebenslauf 27. Juni 1900 Geboren in Reetz (Westpommern) Juni 1917 – März 1920 Fahnenjunker und Kompanieoffizier im Grenadierregiment 9, zuletzt Leutnant Juni – Juli 1934 Wehrübung, III./Infanterieregiment 9 1. November 1935 Ernennung zum Kriegsgerichtsrat unklar Ernennung zum Oberkriegsgerichtsrat Januar – März 1937 Wehrübung, Aufklärungsgruppe 212 Cottbus, zuletzt Oberleutnant der Reserve unklar Oberkriegsgerichtsrat beim Luftkreiskommando II Weiter

Barch ZA 3/802

Ein Leben im Flug. Adolf Baeumkers Karriere von der deutschen Luftwaffe zur U.S. Air Force

Reichswehr, Wehrmacht, Air Force und Bundeswehr. Adolf Baeumker galt als einer führenden Organisatoren der Weimarer und NS-Luftforschung, aber auch nach 1945 blieb er gestalterisch der Luftfahrt treu. Wie kaum eine andere Karriere in der Luftfahrt verdeutlichte Adolf Baeumker, in welchem Spannungsverhältnis Beamte und Militärs im Reichsluftfahrtministerium zueinander standen. Adolf Baeumker wurde am 14. Juli 1891 Weiter

Wolfgang Mülberger

Wolfgang Mülberger

  Lebenslauf 21. Juni 1900 Geboren in Esslingen/Neckar 1906 – 1918 Gymnasium in Esslingen Juli 1918 – Januar 1919 Kriegsfreiwilliger beim Feldartillerieregiment 29 April – August 1919 Zeitfreiwilliger beim 4. Reservekompanieregiment 18 München 1919 – 1922 Jurastudium an den Universitäten Tübingen, Leipzig und Göttingen März – April 1920 Zeitfreiwilliger bei der Reichswehrbrigade 13 Freiwilligenabteilung Sprössen Weiter

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Hans Busch

  Lebenslauf 2. April 1907 Geboren in Recklinghausen (Westfalen) 1926 Gymnasium, Abschluss Reife 1927 – 1930 Studium an der Universität Bonn 24. April 1930 Erste Staatsprüfung 1930 – 1933 Referendar 1. Dezember 1933 Zweite Staatsprüfung Januar 1934 – September 1935 Vermessungsassessor in der Preußischen Finanzverwaltung Juni 1934 – November 1937 SA-Mitglied (Austritt erfolgte nach dem Weiter

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Heinrich Wiegandt

  Lebenslauf 17. Januar 1907 Geboren in Brandenburg 1930 Jurastudium 1930 Referendar 1931 Promotion 1934 Ernennung zum Regierungsassessor 1. Januar 1936 Ernennung zum Regierungsrat Januar 1936 – August 1940 Referent im Referat 3 II B im Industrie-Wirtschaftsamt (GL/F) beim Generalluftzeugmeister des RLM (Vorgesetzter des Amts Alois Cejka) Januar – Februar 1936 Grundausbildung/Wehrübung, 11./Flakregiment 12 Januar Weiter

Heinrich Steinmann

Heinrich Steinmann

  Lebenslauf 1. August 1899 Geboren in Gitter 1906 – 1914 Volksschule Gitter April 1914 – August 1917 Ausbildung als Elektromonteur und Kolonnenführer bei der Überlandzentrale Helmstedt August 1917 – November 1918 Fliegerausbildung bei der Fliegerersatzabteilung 5 in Hannover, an der Fliegerschule Halberstadt, bei der Fliegerersatzabteilung 14 in Halle und bei der Fliegerersatzabteilung 11 in Weiter

Heinz Wrede

Heinz Wrede

Lebenslauf 4. Juni 1909 Geboren in Braunschweig 1929 Volksschule und Oberrealschule in Braunschweig, Abschluss Reife Oktober 1929 – Oktober 1934 Architekturstudium an den Technischen Hochschulen Braunschweig und Danzig 30. Oktober 1934 Diplomprüfung (Dipl.-ing.) November 1934 – Januar 1935 Regierungsbauführer beim Heeresamt Königsberg Februar 1935 – Februar 1936 Bauleiter bei der Bauleitung der Luftwaffe in Königsberg Weiter

Ivo Schwartz-Arnyasy

Ivo Schwartz-Arnyasy

  Lebenslauf 26. Oktober 1884 Geboren in Hermannstadt (Siebenbürgen) 1891 – 1903 Oberrealschule und Gymnasium in Hermannstadt, Abschluss Abitur 1903 – 1904 Wehrfreiwilliger (K.u.K.) im Feldartillerieregiment 36 1904 – 1909 Maschinenbaustudium an der Technischen Hochschule München, Abschluss Diplomingenieur November 1909 – Juni 1911 Assistent an der Technischen Hochschule Dresden Juli 1911 – Dezember 1920 Betriebsleiter Weiter

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Fritz Arndt

  Lebenslauf 5. Juli 1904 Geboren in Belgard (Pommern) unklar Jurastudium 24. Februar 1926 Erste Staatsprüfung April 1926 – Dezember 1929 Referendarausbildung 2. Dezember 1929 Zweite Staatsprüfung Dezember 1929 – Juli 1931 Gerichtsassessor Juli 1931 – März 1932 Kreditreferent und Justitiar beim Kommissar für die Osthilfe April 1932 – Juli 1938 Treuhandstelle für Umschuldungskredite in Weiter