Lebenslauf 11. Mai 1898 Geburt in Berlin-Grunewald 1907 – 1914 Goethe-Gymnasium, Frankfurt/Main 1914 – 1918 Kriegsdienst und Teilnahme am Ersten Weltkrieg; Beinamputation infolge eines Granattreffers und Reifeprüfung im Lazarett Dez. 1918 – Nov. 1919 Chef des Stabes der Stoßtruppe der Baltischen Landeswehr 1919 – 1926 Studium der Rechts- und Staatswissenschaften sowie Sprachen in Berlin ab Weiter
Heinrich Dirks
Lebenslauf 25. November 1906 Geburt in Dragaß (Dragasz) bis 1926 Gymnasium in Marienwerder (Abitur) 1926 – 1931 Studium der Mathematik, Physik, Philosophie und Psychologie in Königsberg und Graz; Promotion zum Dr. phil. 1. Oktober 1931 Eintritt in die NSDAP 1933 – 1939 Heerespsychologe an den Standorten in Königsberg, Wilhelmshaven, Stuttgart und wieder Königsberg Apr. 1939 Weiter
Walter Gerber
Lebenslauf 19. Oktober 1904 Geburt in Zwickau 1. Mai 1937 Eintritt in die NSDAP – Mai 1937 – Regierungsrat in Apolda (unbekannte Tätigkeit) ca. 1938 – 1939 unbekannte Tätigkeit in Rudolstadt ab 1939 unbekannte Tätigkeit in Berlin – ca. 1943 – 1945 Oberregierungsrat in Abt. II-6 “Finanzen” des Reichsministeriums für die besetzten Ostgebiete; zuletzt kommissarischer Weiter
Karl Briehme
Lebenslauf 15. Mai 1895 Geburt in Kemnitz (Dresden) 1903 – 1909 Bürger- und Seminarschule in Dresden 1909 – 1912 Realschule in Dresden (Obersekundareife) 1913 – 1916 Eisenbahngehilfe beim Neubauamt Dresden-Ost der Königlich Sächsischen Staatseisenbahnen 1916 – 1918 Kriegsdienst, zuletzt als Leutnant d. Res. 1918 – 1919 Teilnahme an den Kämpfen im Baltikum als Teil des Weiter
Joachim Benecke
Lebenslauf 21. Oktober 1912 Geburt in Berlin bis 1931 Askanisches Gymnasium Berlin (Abitur) 1931 – 1934 Studium der Vorgeschichte, Geschichte und Rassenkunde in Berlin und Tübingen 1. April 1931 Eintritt in die NSDAP Okt. 1931 – 1935 Mitglied der SA 1931 – 1933 verschiedene Funktionen im NSDStB und Hauptschriftleiter der Württembergischen Hochschulzeitung, Tübingen ab 1933 Weiter
Otto Butting
Lebenslauf 22. April 1898 Geburt in Crossen an der Oder (Krosno Odrzańskie) 1904 – 1915 Realgymnasium in Görlitz (Abitur) 1915 – 1918 Teilnahme am Ersten Weltkrieg 1918 – 1921 Studium der Medizin in Halle, Marburg, Breslau, Jena und Königsberg; Promotion zum Dr. med. 1920 Mitglied des Marburger Studentenbataillons im Rahmen des Kapp-Putschs 1922 Medizinalpraktikant in Weiter
Ernst Adalbert Voretzsch
Lebenslauf 27. Juni 1908 Geburt in Hamburg bis 1929 Gymnasium in Altenburg (Abitur) 1930 – 1933; 1935 – 1941 Studium der Theologie, Orientalistik, Klassischen Archäologie und Kunstgeschichte in Göttingen, Leipzig, Kiel und Berlin 1937 Eintritt in die NSDAP 1940 – 1942 wissenschaftliche Hilfskraft am Seminar für christliche Archäologie und kirchliche Kunst an der Universität Berlin Weiter
Helmut Nowakowski
Lebenslauf 12. Juli 1912 Geburt in Eberswalde 1918 – 1931 Volksschule, Herder-Reformrealgymnasium, Berlin, und Oberrealschule Wilmersdorf (Abitur) 1931 – Juni 1937 Studium der Medizin in Berlin 1. November 1933 Eintritt in die SS 1. Mai 1937 Eintritt in die NSDAP 1937 – 1938 Medizinalpraktikant in verschiedenen Kliniken, u.a. an der Poliklinik für Erb- und Rassenpflege, Weiter
Hermann Siegmann
Lebenslauf 19. Mai 1896 Geburt in Mergentheim 1902 – 1906 Volksschule Bopfingen 1906 – 1911 Realschule Bopfingen 1911 – 1913 Oberrealschule Aalen (Mittlere Reife) 1913 – 1914 Lehrerseminar Heilbronn Sept. 1914 – Dez. 1918 Teilnahme am Ersten Weltkrieg Nov. 1916 – Juni 1917 Kunstgewerbeschule Magdeburg (als Verwundeter) Feb. – Juni 1919 Lehrerseminar Heilbronn (Volksschuldienstprüfung) Juli Weiter
Gerhard Bruchmüller
Lebenslauf 21. Mai 1909 Geburt in Kork (Kehl) 1916 – 1919 Volksschule 1919 – 1928 Realgymnasium Goetheschule, Karlsruhe 1928 – 1932 Ev. Theologiestudium in Heidelberg, Berlin und Karlsruhe 1. Dezember 1931 Eintritt in die NSDAP Nov. 1932 – Okt. 1934 Pfarrvikar in Mannheim-Rheinau und Pforzheim ab Oktober 1933 Vertrauensmann des Landesleiters der “Deutschen Christen” für Weiter