platzhalter_m

Erich Meyer-Willudda

Lebenslauf 30. März 1908 Geburt in Lyssuhnen/Ostpreußen (Łysonie) 1922 – 1927 Realgymnasium in Tilsit 1927 – 1934 Studium in Königsberg, Berlin, München, Wien und Bonn; Promotion 23. November 1933 Wissenschaftliche Prüfung für das Lehramt an höheren Schulen in den Fächern Deutsch, Geschichte und Geographie 1934 – 1935 Studienreferendar am Stadtgymnasium Königsberg 1935 – 1936 Studienassessor Weiter

DSC06710-q

Walter Wilhelmi

Lebenslauf 16. Februar 1902 Geburt in Frankfurt/Main 1908 – 1920 Vorschule und Lessinggymnasium in Frankfurt/Main (Abitur) 1920 – 1925 Studium der Rechtswissenschaften in Frankfurt/Main und Freiburg 1925 – 1929 Referendar, u.a. bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt/Main 1929 – 1934 Gerichtsassessor und ständiger Hilfsarbeiter, u.a. beim Amtsgericht Frankfurt/Main 1. April 1933 Eintritt in die NSDAP Nov. 1933 Weiter

platzhalter_m

Josef Wiemann

Lebenslauf 28. Juli 1882 Geburt in Waltrop 1889 – 1900 Volksschule, Rektoratsschule und Humanistisches Gymnasium in Waltrop bzw. Warendorf 1900 – 1904 Studium an der Tierärztlichen Hochschule Hannover 1904 – 1905 Militärdienst 1904 – 1906 Assistent bei Privat- und Kreistierärzten 1906 – 1910 Assistent und späterer Vertreter des Direktors am bakteriologischen Institut der Landwirtschaftskammer in Weiter

BArch R 9361-VIII KARTEI 25840717 - 300dpi-q

Gerhard Ziegler

  Lebenslauf 7. September 1910 Geburt in Naumburg 1928 Abitur auf dem Friedenauer Gymnasium Berlin bis 1931 Studium der Rechtswissenschaften; Refendarsexamen in Berlin 15. März 1933 Eintritt in die (Motor-)SA (später NSKK) 1. April 1933 Eintritt in die NSDAP Februar 1934 Promotion zum Dr. iur. in Berlin September 1934 Assessorexamen Dez. 1934 – Nov. 1935 Weiter

platzhalter_m

Georg Dultz

Lebenslauf 29. Januar 1903 Geburt in Guttstadt (Dobre Miasto) bis 1922 Reformrealgymnasium Ortelsburg (Szczytno) Studium der Chemie in Königsberg und Jena 1924 Mitglied der Schwarzen Reichswehr in Allenstein chemisches Verbandsexamen in Erfurt Lehre als Apotheker bis 1932 Promotion in Chemie an der Universität Leipzig ab 1932 praktischer Apotheker in der Kreuzapotheke Leipzig ab 1934 Mitarbeiter Weiter

BArch R 9361-VIII KARTEI 3480428 - 300dpi-q

Erwin Borgmann

Lebenslauf 1. März 1912 Geburt in Castrop 1918 – 1921 Evangelische Volksschule  Castrop 1921 – 1930 Realgymnasium Castrop(-Rauxel) 1930 – 1934 Studium der Rechts- und Staatswissenschaften in Freiburg, Berlin und Köln 1. Mai 1933 Eintritt in die NSDAP 16. April 1934 Erste juristische Staatsprüfung am OLG Düsseldorf 20. Juni 1935 Promotion an der Universität Köln Weiter

platzhalter_m

Werner Berger

Lebenslauf 11. Januar 1907 Geburt in Reichenbach/Vogtland 1926 Abitur in Reichenbach ab 1926 Studium der Philosophie, Staats- und Naturwissenschaften in Innsbruck, Wien, Leipzig und an der Handelshochschule Nürnberg 1931 Promotion zum Dr. phil. in Innsbruck ab Februar 1931 Assistent und wissenschaftlicher Sekretär Horst Wagenführs an der Handelshochschule Nürnberg 1. Februar 1932 Eintritt in die NSDAP Weiter

BArch R 9361-VIII KARTEI 11440650 - 300dpi-q

Rudolf Hoefke

Lebenslauf 30. Januar 1893 Geburt in Driesen an der Netze (Drezdenko) Abschluss an der Friedrichswerderschen Oberrealschule Berlin 1912 – 1914 Studium an der Universität Berlin Aug. 1914 – Aug. 1916 Teilnahme am Ersten Weltkrieg als Kriegsfreiwilliger 1916 – 1919 Studium an der Universität Berlin 1917 – 1919 verschiedene Tätigkeiten als Hilfslehrer 1919 – 1920 Vorbereitungsdienst Weiter

platzhalter_m

Hans-Ludwig Hoffmann-Bagienski

Lebenslauf 25. Juli 1890 Geburt in Bonn 1897 – 1899 Volksschule in Vorderweidenthal 1900 – 1909 Gymnasium in Weissenburg (Wissembourg) (Abitur) 1910 – 1912; 1919 – 1920 Studium der Rechts- und Staatswissenschaften an den Universitäten München, Lausanne, Kiel, Berlin und Tübingen; Promotion zum Dr. der Nationalökonomie 1914 – 1919 Teilnahme am Ersten Weltkrieg (Offizier) 1920 Weiter

Haase, Philipp_0043_q

August Töllner

Lebenslauf 16. August 1906 Geburt in Brake bis 1925 Oberrealschule Oldenburg (Abitur) 1925 – 1929 Veterinärstudium an den Tierärztlichen Hochschulen Hannover und München 1930 Hilfstierarzt beim Städtischen Schlacht und Viehhof Breslau Jan. – Mrz. 1931 Assistent an der Universität Gießen 23. Februar 1931 Promotion an der Tierärztlichen Hochschule Hannover Apr. 32 – Okt. 1936 Praktischer Weiter