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Erich Schumann

Lebenslauf 5. Januar 1898 Geburt in Potsdam 1915 – 1918 Kriegsfreiwilliger im Ersten Weltkrieg 1919 Abitur 1919 – 1922 Studium der Mathematik, Physik, Musikwissenschaft, Psychologie und Medizin in Berlin 1922 Promotion (Systematische Musikwissenschaft) in Berlin Assistent in Berlin 1926 beamteter Physiker im Reichswehrministerium 1929 Habilitation in Berlin (Systematische Musikwissenschaft, Akustik) 1929 Leiter der wissenschaftlichen Zentralstelle Weiter

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Heinrich Harmjanz

Lebenslauf 22. Mai 1904 Geburt in Neuruppin 1928 – 1932 Studium in München und Königsberg 1930 Eintritt in die NSDAP und die SS Nov. 1930 – Jan. 1931 Hochschulgruppenführer des Nationalsozialistischen Deutschen Studentenbunds (NSDStB) an der Universität Königsberg 1932 Promotion (Volkskunde) in Königsberg 1935 Habilitation (Volkskunde) in Königsberg 1937 Ordinarius der Grenzlanduniversität Königsberg (freigestellt) April Weiter

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Wilhelm Burmeister

Lebenslauf 31. Dezember 1905 Geburt in Berlin 1924 – 1929 Studium der Rechtswissenschaft, Volkswirtschaftslehre, Geschichte und Philosophie in Berlin und Kiel 1926 – 1929 Mitglied des  Nationalsozialistischen Studentenbunds (NSDStB), Studentenführer in Kiel 1931 Eintritt in die NSDAP Landtagsabgeordneter 1933 zweite juristische Staatsprüfung ab Juni 1933 Tätigkeit für das Preußische Kultusministerium 1934 Regierungsrat und Referent in Weiter

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Hans Glauning

Lebenslauf 7. März 1906 Geburt in Plauen 1923 Eintritt in die verbotene NSDAP und die SA 1925 offizieller Eintritt in die NSDAP 1925 – 1928 Studium der Rechtswissenschaften in Leipzig und Marburg 1926 Mitgründer des Nationalsozialistischen Deutschen Studentenbundes (NSDStB) in Marburg 1927/28 Hochschulgruppenführer des NSDStB in Leipzig Mai 1927 – März 1928 stellv. Reichsführer des Weiter

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Albert Holfelder

Lebenslauf 21. Mai 1903 Geburt in Wien Abitur in Baden bei Wien Okt. 1921 – Juli 1924 Studium der Rechts- und Staatswissenschaften, Germanistik, Geschichte und Philosophie in Wien 1921 – 1924 Freikorpssoldat im Freikorps Oberland und Bund Oberland 1924 Eintritt in den “Bund Artam” (Artamanenbund) 1925 – 1927 Bibliothekar am Institut für Sozialökonomik in Wien Weiter

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Reinhard Sunkel

Lebenslauf 9. Februar 1900 Geburt in Mainz ab 1910 Preußisches Kadettenkorps Oranienstein in Diez a.d. Lahn, dann Hauptkadettenanstalt Lichterfelde in Berlin Freikorpskämpfer im „Landesjägerkorps Maercker“ 1920 – 1922 Studium der Rechtswissenschaft in Göttingen, Genf und Frankfurt 1922/23 Eintritt in die NSDAP, Eintritt in die SA 1923 Beteiligung am Hitler-Putsch ab 1925 Studium der Geschichte, Germanistik Weiter

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Otto Graf zu Rantzau

Lebenslauf 14. Juli 1888 Geburt in Karlsruhe Studium der Rechtswissenschaften u.a. an der Universität Heidelberg 1913 Gerichtsreferendar und Regierungsreferendar 1914 Tätigkeit beim Landrat in Eiderstedt 1918 Regierungsassessor bei der Regierung Schleswig 1925 Regierungsrat 1928 Oberregierungsrat und stellv. Landrat des Kreises Johannisburg 1928 – 1932 Landrat des Kreises Segeberg 1932 – 1934 Polizeipräsident in Kiel und Weiter

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Siegfried Federle

Lebenslauf 2. November 1893 Geburt in Stockach 1912 Abitur am Gymnasium in Wertheim 1912 Einjährig-Freiwilliger in der 3. Batterie des Lothringischen Fuß-Artillerie-Regiments in Müllheim Studium der Architektur an der Technischen Hochschule Karlsruhe 1914 – 1918 Teilnahme am Ersten Weltkrieg Juli 1921 außerordentliche Gewerbelehrerprüfung 1. September 1921 Gewerbelehrer in Freiburg Dezember 1921 Gewerbelehrer in Bruchsal 1927/28 Weiter

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Joachim Haupt

Lebenslauf 7. April 1900 Geburt in Frankfurt/Oder Besuch des Friedrichgymnasiums in Frankfurt/Oder und der Königlich Preußischen Hauptkadettenanstalt in Berlin-Lichterfelde 1919 Abitur 1919 Freikorps Maercker 1920 – 1928 Studium der Geschichte und Philosophie in Kiel, Frankfurt am Main und Greifswald 1921 Gründung einer “Nationalsozialistischen Arbeitsgemeinschaft” an der Universität Frankfurt 1922 Eintritt in die NSDAP 1922/23 Gründung Weiter

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Heinz Drewes

Lebenslauf 24. Oktober 1903 Geburt in Gelsenkirchen 1922 – 1924 Studium der Musikwissenschaft, Philosophie und Kunstgeschichte an der Humboldt-Universität zu Berlin 1924 Anstellung am Stadttheater Liegnitz 1925 Assistent am Leipziger Opernhaus 1926 – 1929 Engagement am Deutschen Nationaltheater in Weimar als Solorepetitor oder Kapellmeister ab 1929 Betätigung im Umfeld der NSDAP, Mitarbeiter des „Nationalsozialist“ und Weiter