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Wilhelm Engel

Lebenslauf 19. März 1905 Geburt in Meiningen 1914 Mitglied des Wandervogels 1921/22 Mitglied des Jugendbundes “Adler und Falken” und des Deutschvölkischen Schutz- und Trutzbundes 1923 Abitur am Gymnasium Bernhardinum in Meiningen 1923 – 1927 Studium der Geschichte, Germanistik und Volkswirtschaft in Marburg, Wien und Tübingen 1923 Mitglied des Freikorps Bund Oberland 1926 Promotion zum Dr. Weiter

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Ernst Bach

Lebenslauf 20. Sept. 1899 Geburt in Mindelheim 1917/18 Teilnahme am Ersten Weltkrieg 1919 – 1924 Studium der Medizin in München 1919 – 1923 Angehöriger verschiedener Freikorps, u.a. des Freikorps Epp 1922 Eintritt in die NSDAP 1923 Teilnahme am Hitler-Putsch 1926 Promotion in München 1927 – 1934 Assistent an der Universitätsfrauenklinik München, ab 1931 Oberarzt Dez. Weiter

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Robert Hiecke

Lebenslauf 26. Nov. 1876 Geburt in Berlin Studium der Architektur an den Technischen Hochschulen Berlin und München 1906 Baumeisterprüfung 1908 Konservator der Baudenkmäler für die Provinz Sachsen in Merseburg 1912 Provinzialkonservator der Baudenkmäler für die Provinz Sachsen in Halle 1918 Berufung ins Preußische Kultusministerium in Berlin 1918 Leiter der staatlichen Denkmalpflege Preußens, Konservator der Kunstdenkmäler Weiter

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Otto von Kursell

Lebenslauf 28. Nov. 1884 Geburt in St. Petersburg Besuch der Realschule in Reval 1903 – 1905 Hochbaustudium an der TH Riga 1905 – 1907 Studium der Architektur an der TH Dresden 1907 – 1911 Studium der Malerei an der Akademie der Bildenden Künste in München ab 1911 freischaffender Kunstmaler und Grafiker 1916/17 Leutnant der russischen Weiter

Benze, Rudolf

Rudolf Benze

Lebenslauf 23. Okt. 1888 Geburt in Ildehausen bis 1907 Besuch des Gymnasiums in Bad Gandersheim und Braunschweig bis 1912 Studium der Geschichte und Alten Sprachen in Göttingen, Halle und München 1912/13 Einj.-Freiw. im Infanterie-Regiment 92 in Braunschweig 1913/14 Kandidat des höheren Lehramts am Gymnasium Göttingen 1914 – 1917 Teilnahme am Ersten Weltkrieg 1917 Kandidat des Weiter

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Helmut Bojunga

Lebenslauf 24. Juni 1898 Geburt in Hannover bis 1916 Besuch des Ratsgymnasiums in Hannover 1916 – 1918 Teilnahme am Ersten Weltkrieg 1917 – 1919 englische Kriegsgefangenschaft 1919 – 1922 Studium der Rechtswissenschaften 1922 – 1925 Gerichtsreferendar in Hannover 1923 Promotion 1925 Assessor Januar 1926 Amtsgerichtsrat April 1926 – 1933 Magistratsassessor, dann Magistratsrat in Hannover März Weiter

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Paul Klingelhöfer

Lebenslauf 29. Dezember 1887 Geburt in Lüdenscheid 1907 – 1910 Studium der Rechtswissenschaft und Nationalökonomie in Freiburg, München, Berlin und Münster 1910 erste juristische Staatsprüfung 1914 – 1918 Teilnahme am Ersten Weltkrieg 1919 zweite juristische Staatsprüfung 1922 Regierungsrat im Provinzialschulkollegium Koblenz 1925 Hilfsarbeiter in der Hochschulabteilung des Preußischen Ministeriums für Wissenschaft, Kunst und Volksbildung 1927 Weiter

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Arthur Gürich

Lebenslauf 4. März 1873 Geburt 1894 Eintritt in den preußischen Justiz- und Verwaltungsdienst 1907 Regierungsrat 1914 Hilfsarbeiter im Preußischen Kultusministerium 1917 Geheimer Regierungsrat im Preußischen Kultusministerium 1919 im Reichsinnenministerium tätig und Ministerialrat im Preußischen Ministerium für Wissenschaft, Kunst und Volksbildung 1920 Kassenanwalt der Landesschulkasse und preußischer Vertreter im Reichsschulausschuss 1924 im Ausschuss für das Unterrichtswesen Weiter

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Herman-Walther Frey

Lebenslauf 26. März 1888 Geburt in Schöneberg (Berlin) 1906 – 1910 Studium der Rechtswissenschaften in Berlin 1910 erste juristische Staatsprüfung 1914 zweite juristische Staatsprüfung 1915 – 1919 Marine-Hilfsgerichtsrat in Wilhelmshaven 1919/20 Mitglied der DNVP 1919/20 Hilfsrichter beim Landgericht II Berlin 1920/21 Mitglied der DDP März 1920 – 1935 Tätigkeit in der Reichsfinanzverwaltung: Finanzamt Potsdam (bis Weiter

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Karl August Eckhardt

Lebenslauf 5. März 1901 Geburt in Witzenhausen 1919 Abitur am humanistischen Gymnasium in Hannoversch-Münden 1919 – 1922 Studium der Rechtswissenschaft in Marburg 1919/20 Zeitfreiwilliger im Marburger Studentenkorps 1922 Promotion in Marburg Studium der deutschen Philologie, mittelalterlichen Geschichte und geschichtlichen Hilfswissenschaften in Göttingen Tätigkeit als Stadtarchivar und Justitiar der Papierfabrik in Witzenhausen 1924 Habilitation (Deutsche Rechtsgeschichte) Weiter