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Georg Kohlbach

Lebenslauf 2. Nov. 1873 Geburt Besuch des Gymnasiums in Neuruppin 1892 – 1985 Studium der Theologie in Greifswald und Berlin Tätigkeit als Seminarlehrer und -direktor 1915 Regierungs- und Schulrat in Potsdam Jan. 1928 Berufung ins Preußische Kultusministerium Arpil 1929 Ernennung zum Ministerialrat Mitglied der DNVP ab 1932 zuständig für die Angelegenheiten des Werkunterrichts und der Weiter

MegerleKarl

Karl Megerle

Lebenslauf 18. Okt. 1894 Geburt in Neuenstein Volksschule und Lehrerseminar in Künzelsau 1914 – 1916 Kriegsfreiwiliger im Ersten Weltkrieg, schwere Verwundung nachgeholtes Abitur als Externer Studium der Geschichte, Germanistik, Philosophie und Staatswissenschaften Febr. 1922 Promotion in Tübingen Tätigkeit im Schulaufsichtsdienst 1924 außenpolitischer Schriftleiter in Stuttgart und Hamburg freier Mitarbeiter bei verschiedenen Zeitungen, u.a. „Berliner Börsenzeitung“, Weiter

Neumann_Karl

Karl Neumann

Lebenslauf 14. Juni 1900 Geburt in Köslin Besuch des Gymnasiums in Köslin Ausbildung als Bank- und Getreidekaufmann, Tätigkeit als Prokurist und kaufmännischer Angestellter in Fleischfabriken an der Ostsee 1931 Eintritt in die NSDAP 1932 NSDAP-Gaupropagandaleiter von Pommern-Mecklenburg 1933 Leitung des Reichspropagandaamts Pommern-Mecklenburg in Stettin Okt. 1934 – 1943 Referent im Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda Weiter

Donnevert_Maximilian

Maximilian Donnevert

Lebenslauf 19. Dez. 1872 Geburt in Saarlouis Besuch des Gymnasiums Studium der Rechtswissenschaften in Freiburg, Berlin und Straßburg 1895 im elsaß-lothringischen Justizdienst 1900 Rechtsanwalt beim Landgericht Metz bis 1914 Mitglied der 2. Kammer des Elsaß-Lothring. Landtags 1914 Teilnahme am Ersten Weltkrieg 1916 in der deutschen Verwaltung in Brüssel 1919 in der Reichsabwicklungsstelle vorsitzender Direktor der Weiter

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Martin Boye

Lebenslauf 31. Okt. 1893 Geburt Studium 1922 Sportlehrerprüfung in Spandau Hilfsturnlehrer in Spandau 1925 Direktor des Instituts für Leibesübungen der Technischen Hochschule in Berlin 1935 Ministerialrat im Amt für körperliche Erziehung des Reichsministeriums für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung (REM), Abteilung für körperliche Erziehung der Jugend Hauptmann und Bataillonskommandeur eines Infanterieregiments 14. Juli 1941 Kriegstod an Weiter

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Werner Stephan

Lebenslauf 15. Aug. 1895 Geburt in Altona 1913 Abitur am Königlichen Christianeum in Altona Studium der Nationalökonomie in Tübingen (ohne Abschluss) 1915 – 1918 Teilnahme am Ersten Weltkrieg 1918 – 1919 britische Kriegsgefangenschaft 1920 Tätigkeit als Parteisekretär für die DDP u.a. in Bremen 1922 – 1929 Reichsgeschäftsführer der DDP in Berlin, Journalist ab Frühjahr 1929 Weiter

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Christian Spieler

Lebenslauf 3. Juli 1902 Geburt in Berlin Studium der Rechtswissenschaften Angehöriger der Organisation Wiking 1921 – 1924 Mitglied der Brigade Erhardt Okt. 1930 Eintritt in die SA Nov. 1930 Eintritt in die NSDAP NSDAP-Ortsgruppenleiter in Rendsburg bei Kiel Rechtsanwalt in Elmshorn März 1933 komissarischer Bürgermeister von Elmshorn Juni 1933 Ernennung zum Oberstaatsanwalt in Schweidnitz Aufbau Weiter

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Ernst Adolf Döbereiner

Lebenslauf 12. Jan. 1892 Geburt in Altona Studium der Rechtswissenschaften 1915 Gerichtsreferendar 1919 Regierungsreferendar 1921 Regierungsassessor bei der Regierung Königsberg 1922 Tätigkeit beim Landrat des Landkreises Fischhausen 1923 Tätigkeit bei der Regierung des Regierungsbezirks Schneidemühl und des Regierungsbezirks Allenstein 1927 Tätigkeit beim Oberpräsidium Königsberg 1928 Ernennung zum Regierungsrat 1929/30 – 1934 Landrat des Landkreises Lyck Weiter

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Georg Wilhelm Müller

Lebenslauf 29. Dez. 1909 Geburt in Königshütte (Oberschlesien) 1926 Eintritt in die SA 1927 Eintritt in die NSDAP Abitur in Frankfurt am Main 1929 – 1933 Studium der Rechtswissenschaften in Marburg und ab 1931 in Frankfurt am Main 1930 Übertritt von der SA in die SS NS-Hochschulgruppenführer 1934 Pressereferent des Gau-Propagandaleiters im Gau Hessen-Nassau 1935 Weiter

Dr. h.c. Hans Draeger

Hans Draeger

Lebenslauf 2. April 1896 Geburt in Malchow Studium der Staatswissenschaften, Geschichte und Philosophie an der Universität Berlin Teilnahme am Ersten Weltkrieg (2 Jahre) Jan. 1920-März 1921 Referent bei der „Rheinischen Volkspflege“ (Reichszentrale für Heimatdienst) Sept. 1921 nebenamtlich tätig beim Arbeitsausschuss Deutscher Verbände ab Juli 1923 geschäftsführendes Vorstandsmitglied bzw. Vizepräsident des Arbeitsausschusses Deutscher Verbände 1928 Dr. Weiter