Georg Kohlbach

Referent im REM

Lebenslauf

2. Nov. 1873 Geburt
Besuch des Gymnasiums in Neuruppin
1892 – 1985 Studium der Theologie in Greifswald und Berlin
Tätigkeit als Seminarlehrer und -direktor
1915 Regierungs- und Schulrat in Potsdam
Jan. 1928 Berufung ins Preußische Kultusministerium
Arpil 1929 Ernennung zum Ministerialrat
Mitglied der DNVP
ab 1932 zuständig für die Angelegenheiten des Werkunterrichts und der Schulgesundheitspflege im Preußischen Kultusministerium bzw. ab 1934 im Reichsministerium für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung (REM), später Generalreferent für die inneren Angelegenheiten des Volksschulwesens im Amt Erziehung des REM
1. Mai 1937 Eintritt in die NSDAP
Nov. 1939 Aufschub des Eintritts in den Ruhestand um ein Jahr
März 1941 kommissarische Übernahme des Referats für Hilfsschulen

Quellen

BArch Berlin-Lichterfelde, R 4901/24947, 24948.

 

Literatur

Hänsel, Dagmar: Sonderschullehrerausbildung im Nationalsozialismus, Bad Heilbrunn 2014, S. 80f.

 

Normdaten

GND: 1098554256

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