Dieser Mann dürfte ganz nach dem Geschmack seines späteren Chefs Joseph Goebbels gewesen sein: Nach dem Studium eines geisteswissenschaftlichen Fächerkanons von Geschichte bis Germanistik in Berlin und Leipzig hatte Wilfrid Bade (1906–1945) eine journalistische Laufbahn im Scherl-Verlag eingeschlagen. Zunächst Assistent in der Zentralstelle der Redaktionen in Berlin, ging er schon bald als Korrespondent des zum Weiter
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