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Paul Klingelhöfer

Lebenslauf 29. Dezember 1887 Geburt in Lüdenscheid 1907 – 1910 Studium der Rechtswissenschaft und Nationalökonomie in Freiburg, München, Berlin und Münster 1910 erste juristische Staatsprüfung 1914 – 1918 Teilnahme am Ersten Weltkrieg 1919 zweite juristische Staatsprüfung 1922 Regierungsrat im Provinzialschulkollegium Koblenz 1925 Hilfsarbeiter in der Hochschulabteilung des Preußischen Ministeriums für Wissenschaft, Kunst und Volksbildung 1927 Weiter

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Arthur Gürich

Lebenslauf 4. März 1873 Geburt 1894 Eintritt in den preußischen Justiz- und Verwaltungsdienst 1907 Regierungsrat 1914 Hilfsarbeiter im Preußischen Kultusministerium 1917 Geheimer Regierungsrat im Preußischen Kultusministerium 1919 im Reichsinnenministerium tätig und Ministerialrat im Preußischen Ministerium für Wissenschaft, Kunst und Volksbildung 1920 Kassenanwalt der Landesschulkasse und preußischer Vertreter im Reichsschulausschuss 1924 im Ausschuss für das Unterrichtswesen Weiter

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Herman-Walther Frey

Lebenslauf 26. März 1888 Geburt in Schöneberg (Berlin) 1906 – 1910 Studium der Rechtswissenschaften in Berlin 1910 erste juristische Staatsprüfung 1914 zweite juristische Staatsprüfung 1915 – 1919 Marine-Hilfsgerichtsrat in Wilhelmshaven 1919/20 Mitglied der DNVP 1919/20 Hilfsrichter beim Landgericht II Berlin 1920/21 Mitglied der DDP März 1920 – 1935 Tätigkeit in der Reichsfinanzverwaltung: Finanzamt Potsdam (bis Weiter

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Karl August Eckhardt

Lebenslauf 5. März 1901 Geburt in Witzenhausen 1919 Abitur am humanistischen Gymnasium in Hannoversch-Münden 1919 – 1922 Studium der Rechtswissenschaft in Marburg 1919/20 Zeitfreiwilliger im Marburger Studentenkorps 1922 Promotion in Marburg Studium der deutschen Philologie, mittelalterlichen Geschichte und geschichtlichen Hilfswissenschaften in Göttingen Tätigkeit als Stadtarchivar und Justitiar der Papierfabrik in Witzenhausen 1924 Habilitation (Deutsche Rechtsgeschichte) Weiter

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Oskar Martin

Lebenslauf 7. Oktober 1903 Geburt in Heringen/Werra 1909 – 1914 Volksschule in Heringen 1914 – 1921 Realgymnasium in Kassel (Abitur) 1924 – 1929 Studium in Lausanne und Göttingen; Abschluss als Diplom-Volkswirt und Promotion zum Dr. rer. pol. 1931 – 1933 Assistententätigkeit bei der Einzelhandelsvereinigung Hannover 1. Mai 1933 Eintritt in die NSDAP 1934 – 1935 Weiter

Friedrich Middelhauve

Lebenslauf 1. Dezember 1912 Geburt in Gelsenkirchen 1919 – 1923 Volksschule in Gelsenkirchen 1923 – 1933 Oberrealschule in Gelsenkirchen (Abitur) Okt. 1933 – Mai 1937 Mitglied der SA 1933 – 1935 landwirtschaftlicher Eleve auf Gut Düren 1935 – 1937 Studium an der Hochschule für Lehrerbildung, Dortmund 1. Mai 1935 Eintritt in den NSDStB 1937 – Weiter

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Karl Hellwig

Lebenslauf 24. Juli 1900 Geburt in Solingen 1906 – 1910 Besuch der Volks- bzw. Oberrealschule in Düsseldorf 1910 – 1919 Besuch des Städtischen Realgymnasiums in Düsseldorf (Abitur) 1918 – 1919 Kanonier beim 3. Artillerie-Regiment Brandenburg 1919 – 1921 landwirtschaftliche Praxis in Sachsen, Brandenburg und Westfalen 1921 – 1927 Studium der Landwirtschaft und Volkswirtschaft in Bonn Weiter

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Erich Schumann

Lebenslauf 5. Januar 1898 Geburt in Potsdam 1915 – 1918 Kriegsfreiwilliger im Ersten Weltkrieg 1919 Abitur 1919 – 1922 Studium der Mathematik, Physik, Musikwissenschaft, Psychologie und Medizin in Berlin 1922 Promotion (Systematische Musikwissenschaft) in Berlin Assistent in Berlin 1926 beamteter Physiker im Reichswehrministerium 1929 Habilitation in Berlin (Systematische Musikwissenschaft, Akustik) 1929 Leiter der wissenschaftlichen Zentralstelle Weiter

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Heinrich Harmjanz

Lebenslauf 22. Mai 1904 Geburt in Neuruppin 1928 – 1932 Studium in München und Königsberg 1930 Eintritt in die NSDAP und die SS Nov. 1930 – Jan. 1931 Hochschulgruppenführer des Nationalsozialistischen Deutschen Studentenbunds (NSDStB) an der Universität Königsberg 1932 Promotion (Volkskunde) in Königsberg 1935 Habilitation (Volkskunde) in Königsberg 1937 Ordinarius der Grenzlanduniversität Königsberg (freigestellt) April Weiter

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Felix Alexander Prentzel

Lebenslauf 9. März 1905 Geburt in Koblenz bis 1923 Schulbesuch in Koblenz und Berlin 1923 – 1927 Studium des Bergbaus, Hüttenwesen und der Rechtswissenschaften an der TH Berlin; Abschluss als Dipl.-Ing. 1929 Promotion in Erlangen 1929 – 1935 Ausbildung beim Preußischen Bergamt und Ernennung zum Bergassessor; Studienaufenthalte in den USA, Kanada und Osteuropa 1935 – Weiter