Alfred Giesler

Alfred Giesler

  Lebenslauf 4. März 1894 Geboren in Kassel 1900 – 1903 Vorschule Kassel 1903 – 1912 Oberrealschule I Kassel, Abschluss Reifeprüfung 1912 – 1914 Lehrling bei der Bankfirma L. Pfeiffer in Kassel 1914 – 1918 Kriegsdienst, zuletzt Leutnant der Reserve beim Flakzug 98 Dezember 1918 – Januar 1923 Bankangestellter bei der Bankfirma L. Pfeiffer in Weiter

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Kurt Parbel

Lebenslauf 13. Feb. 1913 Geburt in Berlin aktiv im NS-Schülerbund 1932 Abitur 1933 – 1936 Kreispresseleiter im Kreis Recklinghausen Abteilungsleiter Presse und Propaganda bei der HJ-Gebietsführung in Münster, zuletzt Oberbannführer Journalist bei der National-Zeitung in Essen 1939 Meldung als Freiwilliger zur Kriegsmarine Okt. 1939 – April 1941 Kriegsberichterstatter bei den Propagandakompanien der Kriegsmarine, u.a. beim Weiter

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Peter Gast

Lebenslauf 9. Aug. 1906 Geburt in Leipzig Studium der Rechtswissenschaften Promotion 1. Dez. 1931 Eintritt in die NSDAP (Anwärter bis 1933) bis mind. 1932 Referendar in der sächsischen Justizverwaltung Tätigkeit bei der sächsischen Staatsanwaltschaft 1933 Sachverständiger für Urheberrecht im Reichsjustizministerium Juni 1933 Übernahme als Referent für Urheberrecht ins Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda (RMVP), Überwachung Weiter

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Ernst Leichtenstern

Lebenslauf 22. April 1895 Geburt in Erlangen Teilnahme am Ersten Weltkrieg 1930 Eintritt in die NSDAP 1934 Gauamtsleiter der NSDAP-Gauleitung München-Oberbayern Jan. 1938 – Aug. 1939 Ministerialrat und Leiter der Filmabteilung des Reichsministeriums für Volksaufklärung und Propaganda (RMVP) Aug./Sept. 1939 Kompaniechef der Marine-Propaganda-Kompanie Ost 1939/40 Produktionschef der Ufa 1940/41 – 1944 kommissarischer Oberbürgermeister von Görlitz Weiter

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Ernst Brauweiler

Lebenslauf 18. Juni 1889 Geburt in Elberfeld Studium in Bonn, München, Berlin Promotion in Bonn Redakteur, später Chefredakteur des national-liberalen „Hannoverschen Kurier“ 1919 – 1933 Mitglied der Deutschen Volkspartei (DVP) ab 1932 Referent in der Presseabteilung der Reichsregierung, Ernennung zum Regierungsrat 1933 Übernahme ins Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda (RMVP) 1937 Eintritt in die NSDAP Weiter

Jahncke, Kurt

Kurt Jahncke

Lebenslauf 5. März 1898 Geburt in Remscheid Abitur am Gymnasium in Berlin-Friedenau 1915 – 1918 Teilnahme am Ersten Weltkrieg Studium der Volkswirtschaft in Berlin 1919 Mitglied der DNVP 1922 – 1932 Mitglied des Stahlhelm 1922 Promotion zum Dr. rer. pol. 1922 – 1929 Syndikus des Industrie- und Arbeitgeberverbandes für den Freistaat Oldenburg 1929 – 1933 Weiter

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Eugen Hadamovsky

Lebenslauf 14. Dez. 1904 Geburt in Berlin nach eigenen Angaben Studium der Chemie und des Maschinenbaus in Berlin Mitglied und Ausbildungsleiter der Schwarzen Reichswehr 1921 – 1928 Schlosser und Automechaniker im Ausland (Österreich, Italien, Nordafrika, Spanien) 1930 Eintritt in die NSDAP 1931 Gaufunkwart Berlin der NSDAP 1932 Abteilungsleiter der Reichspropagandaleitung der NSDAP in München 1933 Weiter

Berndt, Alfred-Ingemar

Alfred-Ingemar Berndt

Lebenslauf 22. April 1905 Geburt in Bromberg Studium der Germanistik in Berlin (ohne Abschluss) 1919 Angehöriger des Grenzschutz Ost in Bromberg 1922 im Umfeld der NS-Bewegung 1923 Eintritt in die NSDAP (wieder ausgetreten) 1924 Mitglied des Frontbanns, dann der SA 1924 – 1926 Redakteur beim „Deutschen Tageblatt“ 1925 Wiedereintritt in die NSDAP (wieder ausgetreten) tätig Weiter

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Hermann Dahlmann

  Lebenslauf 19. November 1892 Geboren in Wanfried April 1913 – September 1914 Eintritt in die Reichswehr, Fahnenjunker und Zugführer im Infanterieregiment 82 November 1913 – August 1914 kommandiert zur Kriegsschule Anklam, zuletzt Leutnant Oktober 1914 – Juli 1915 kommandiert zur Festungs-MG-Abteilung Borkum und zur Festungs-MG-Abteilung des XI. Armeekorps Kassel Juli – August 1915 kommandiert Weiter

August Enzmann

August Enzmann

  Lebenslauf 27. August 1882 Geboren in Wien September 1901 – September 1902 Volksschullehrer in Wien Oktober 1902 – Oktober 1904 Eintritt in die österreichische Armee, Infanterieregiment 99 in Wien und Brünn, zuletzt Leutnant der Reserve November 1904 – Juli 1905 Volksschullehrer in Wien August 1905 – September 1911 Truppenoffizier im Infanterieregiment 8 in Brünn Weiter