Herbert Stobwasser

Herbert Stobwasser

  Lebenslauf 3. Juli 1898 Geboren in Herrnhut 1904 – 1916 Vorschule und Königliches Friedrich-Wilhelm Gymnasium in Berlin, Abschluss Reife Juli 1916 – Februar 1919 Kriegsdienst Reichsmarine Juli – September 1919 Reichsmarine, zuletzt Leutnant zur See 1920 – 1923 Studium der Chemie an der Technischen Hochschule und Universität Berlin 14. Februar 1924 Zweite Staatsprüfung April Weiter

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Hans-Eberhard Stottmeister

  Lebenslauf 22. November 1903 Geboren in Ratibor (Oberschlesien) 1910 – 1921 Vorschule des humanistischen Kaiserin-Augusta-Gymnasium in Berlin-Charlottenburg 1921 – 1923 Unterprima des humanistischen König-Wilhelm-Gymnasiums in Stettin, Abschluss Reife 1923 – 1928 Jurastudium an den Universitäten Berlin und Göttingen 31. Oktober 1928 Erste Staatsprüfung November 1928 – November 1931 Referendar in Berlin 1. Mai 1932 Weiter

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Otto Gauerke

Lebenslauf 2. März 1891 Geburt in Baldenburg (Biały Bór) 1926 – 1928 unbekannte Tätigkeit in Argentinien 1929 – 1931 unbekannte Tätigkeit in Brasilien 1931 – 1936 Angestellter der Oberst, Rocha & Cia., Rio de Janeiro 1. Mai 1933 Eintritt in die NSDAP Ernennung zum Hauptstellenleiter Kulturamtsleiter der NSDAP für Brasilien 1936 – 1941 Mitarbeiter bei Weiter

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Wilhelm Schütt

  Lebenslauf 19. Dezember 1878 Geboren in Rostock 1896 Realgymnasium in Rostock Oktober 1896 – Mai 1905 Freiwilliger und darauffolgend Militärintendanturdienst beim Großherzoglich-Mecklenburgischen Füsilierregiment 90 Juni 1905 – März 1910 Tätigkeit in der Intendantur des XVII. Armeekorps Danzig 1905 – 1934 Freimaurermitgliedschaft, u.a. Freimaurerloge zur Ewigkeit und Johannisloge Herzokrates zur Morgenröte, zuletzt für ein Jahr Weiter

Alfred Schulze

Alfred Schulze

  Lebenslauf 6. Februar 1912 Geboren in Biedenkopf/Lahn 1918 – 1919 Volksschule in Biedenkopf 1919 – 1922 Volksschule in Frankenberg/Sachsen 1922 – 1927 Progymnasium der Realschule in Frankenberg 1927 – 1930 Gymnasium in Chemnitz, Abschluss Abitur 1930 – 1935 Studium der Meteorologie, Klimatologie, Geographie, Astronomie, Physik und Mathematik an den Universitäten Marburg, Wien und Breslau Weiter

Kurt Schreiber

Kurt Schreiber

  Lebenslauf 28. Mai 1885 Geboren in Gießen 1891 – 1901 Gymnasium in Gießen Praktikant bei der Engel-Apotheke in Gießen 1905 – 1910 Studium zum Apotheker und Nahrungsmittelchemiker an der Universität Gießen Wissenschaftlicher Assistent am chemischen und botanischen Institut der Universität Gießen Juli 1911 – April 1913 Nahrungsmitteluntersuchungsamt in Gießen März 1914 – Dezember 1918 Weiter

Hans-Günther Schmidt

Hans-Günther Schmidt

  Lebenslauf 2. April 1889 Geboren in Hannover 1898 – 1908 Humanistisches Gymnasium in Hannover 1908 – 1912 Jurastudium an den Universitäten Freiburg, Berlin und Göttingen 24. Februar 1912 Erste Staatsprüfung März – September 1912 Referendar am Amtsgericht Ahlfeld/Leine Oktober 1912 – September 1913 Freiwilliger im Feldartillerieregiment 46 Oktober – Dezember 1913 Referendar am Amtsgericht Weiter

Georg-Wilhelm Schreiber

Georg-Wilhelm Schreiber

  Lebenslauf 17. April 1907 Geboren in Allenstein (Ostpreußen) April 1913 – März 1925 Städtische Koppernikus-Oberrealschule in Alleinstein, Abschluss Reife August – Oktober 1925 Bankausbildung bei der Ost- und westpreußischen Verbandskasse in Allenstein 1925 – 1926 Studium der Volkswirtschafts- und Betriebswirtschaftslehre an der Handelshochschule Königsberg 1925 – 1930 Studium der Staats- und Rechtswissenschaften an den Weiter

Hans Schneppel

Hans Schneppel

  Lebenslauf 1. Juni 1903 Geboren in Barby (Elbe) 1910 – 1913 Vorschule des Reform-Realgymnasiums in Weißenfels/Saale 1913 – 1922 Reform-Realgymnasium in Weißenfels/Saale, Abschluss Abitur 1922 – 1926 Studium der Rechts- und Staatswissenschaften an den Universitäten Jena und München November 1923 Angebliche Verhaftung in Bamberg aufgrund der “Beteiligung am Versuch der nationalsozialistischen Erhebung” 19. Januar Weiter

Heinrich Scheit

Heinrich Scheit

  Lebenslauf 29. September 1893 Geboren in Berlin-Charlottenburg 1900 – 1913 Kaiserin Augusta Gymnasium in Charlottenburg, Abschluss Abitur 1913 – September 1913 Jurastudium an den Universitäten Freiburg und Berlin Oktober 1913 – September 1914 Freiwilliger im Kaiserin-Elisabeth-Garde-Grenadierregiment 3 September 1914 – März 1920 In französischer Kriegsgefangenschaft 1920 – Dezember 1921 Wiederaufnahme des Jurastudium an den Weiter