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Hans Hinkel

Hans Hinkel

Lebenslauf 22. Juni 1901 Geburt in Worms Abitur in Worms 1919/20 Studium der Staatswissenschaft und Philosophie in Bonn und München, ohne Abschluss 1920 Mitglied des Freikorps Bund Oberland 4. Okt. 1921 Eintritt in die NSDAP 1923 Teilnahme am Hitler-Putsch in München, Flucht nach Niederbayern Juni 1924 – Nov. 1926 Herausgeber der “Völkischen Innwacht” bzw. “Inn- Weiter

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Maximinian (Max) de Crinis

Lebenslauf 29. Mai 1889 Geburt in Ehrenhausen (Steiermark) 1907 Abitur in Graz 1907 – 1912 Studium der Medizin in Graz und Innbsruck 1912 Promotion in Graz 1913/14 Assistenzarzt an der Universitätsnervenklinik Graz 1915 Landsturmassistenzarzt und psychiatrischer Sachverständiger am Militärgericht in Graz 1916 Heirat mit Lili Anna Szikora 1918 – 1922 und ab 1929 Mitglied des Weiter

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Rudolf Mentzel

Lebenslauf 28. April 1900 Geburt in Bremen 1918/19 Militärdienst in einem Infanterieregiment 1919 – 1925 Studium der Chemie und Naturwissenschaften in Göttingen 1920 Beteiligung am Kapp-Putsch in einem Studentenbataillon im Südharz 1921 Freiwilliger beim Freikorps Wolf in Oberschlesien 1922 Eintritt in die SA und in die NSDAP 1925 Promotion in Göttingen 1925/26 Leitung des Labors Weiter

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Wilhelm Stuckart

Lebenslauf 16. Nov. 1902 Geburt in Wiesbaden 1923 – 1926 Studium der Rechts- und Staatswissenschaften in München und Frankfurt 1928 Promotion an der Universität Frankfurt Tätigkeit als Prozessrichter in Rüdesheim und Wiesbaden 1930 Eintritt in die NSDAP (unter dem Namen seiner Mutter) Februar 1932 Entlassung aus dem preußischen Staatsdienst aufgrund seiner Nähe zur NSDAP Pflichtverteidiger Weiter

Berlin, Reichsluftfahrtministerium

Im Schatten von Albert Speer? Die Karriere des Architekten Ernst Sagebiel und das Bauwesen der Luftwaffe

Er schuf nicht nur die bedeutendsten und repräsentativsten Bauten der Luftwaffe, sondern war auch der einzige Mitarbeiter der Bauverwaltung des Reichsluftfahrtministeriums, dessen Name entgegen dem „Ethos der anonymen Werkgemeinschaft“ bei Veröffentlichungen seiner Werke genannt wurde. Die zwölf Jahre des Nationalsozialismus sollten den Schwerpunkt seiner architektonischen Tätigkeit ausmachen und sie markierten auch den Höhepunkt seiner Karriere. Weiter

Karl Gallwitz

Karl Gallwitz

Lebenslauf 29. Januar 1882 Geboren in Pitschen (Oberschlesien) 1887 – 1893 Bürgerschule in Pitschen 1893 – 1901 Gymnasium in Bunzlau, Abschluss Reife 1902 – 1906 Architekturstudium an den Technischen Hochschulen Darmstadt & Berlin-Charlottenburg 1906 – 1912 Regierungsbauführer in Berlin, Potsdam und bei der Heeresbauverwaltung 1912 – 1913 Vorstand des Militärbauamts Potsdam 1914 – 1919 Vorstand Weiter

Adolf Baeumker

Adolf Baeumker

  Lebenslauf 14. Juli 1891 Geboren in Breslau 1900 Gymnasium Breslau 1900 – 1903 Lyceum Bonn 1903 – 1908 Lyceum Straßburg September 1908 – Mai 1915 Fahnenjunker, Kompanieoffizier und Bataillonsadjutant im Infanterieregiment 132 18. Oktober 1915 Ernennung zum Oberleutnant (in der Fliegertruppe) Mai 1915 – Juli 1916 Flugzeugbeobachter Feldfliegerabteilung 65 August 1916 – Juli 1917 Weiter

Ernst Sagebiel

Ernst Sagebiel

  Lebenslauf 2. Oktober 1892 Geboren in Braunschweig (Bruder von Ministerialrat Georg Sagebiel) 1912 Abitur an der Johann-Albrecht-Oberrealschule Braunschweig 1912 – 1914 Hochbaustudium an der Technischen Hochschule Braunschweig September 1914 – Februar 1920 Kriegsdienst 1915 – 1920 Französische Kriegsgefangenschaft in Château Landon 1920 – 1922 Fortsetzung des Hochbaustudiums an der TH Braunschweig 26. April 1922 Weiter

Fritz Görnnert

Fritz Görnnert

In Bearbeitung Lebenslauf 18. März 1907 Geboren in Karlsruhe 1923 Eintritt in die SA 1924 Schulabbruch und Bestehen des “wilden Abiturs” 1924 Zeitfreiwilliger im 13. Württembergischen Infanterieregiment der Reichswehr Württemberg 1927 – 1928 Studium der Mathematik und Naturwissenschaften an der Universität Heidelberg und Eintritt in den NS-Studentenbund 1928 – 1933 Maschinenbau & Eisenbahnwesen Studium an Weiter

Schreibtisch_Goebbels-beitrag

Ideologie und Pragmatismus. Zur personellen Ausgestaltung des Reichsministeriums für Volksaufklärung und Propaganda in seiner Frühphase

Als Goebbels im Frühjahr 1933 sein Ministerium errichtete, rückte natürlich bald die Frage nach der personellen Ausgestaltung in den Vordergrund. In einem seiner Tagebucheinträge aus dieser Zeit, die er in „Vom Kaiserhof zur Reichskanzlei“ 1934 veröffentlichte, hieß es: „Die Organisation des Ministeriums ist nun fertig. Organisationen an sich bedeuten ja nicht viel, wenn man an Weiter