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Hans Weidemann

Lebenslauf 22. Mai 1904 Geburt in Essen 1922 – 1927 Studium der Malerei an der Kunstakademie in Düsseldorf Gesangsausbildung an der Staatlichen Hochschule für Musik in Köln 1926 Eintritt in die NSDAP 1930 NSDAP-Propagandaleiter des Gaues Essen, ab 1932 stellv. Gauleiter 1933 Mitarbeiter der NSDAP-Reichspropagandaleitung März 1933 Referent im Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda (RMVP), Weiter

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Rainer Schlösser

Lebenslauf 28. Juli 1899 Geburt in Jena 1917 – 1918 Teilnahme am Ersten Weltkrieg Studium der Germanistik, Geschichte, Philosophie und evangelischen Theologie (unterbrochen durch kaufmännische Tätigkeit) Promotion zeitweise im Schuldienst 1924 kulturpolitischer Mitarbeiter in der völkischen Presse Okt. 1931 – Okt. 1933 kulturpolitischer Schriftleiter beim „Völkischen Beobachter“ in München Nov. 1931 Eintritt in die NSDAP Weiter

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Ein Netzwerk in der Nachkriegszeit: Goebbels‘ Staatssekretär Werner Naumann und sein „Naumann-Kreis“

Am 25. Oktober 1982 starb Werner Naumann im Alter von 73 Jahren in Lüdenscheid. Der promovierte Volkswirt war 1937 als Mitarbeiter des Ministerbüros in den Dienst des Reichspropagandaministers Joseph Goebbels eingetreten. 1938 wurde er Leiter des 1940 in Ministeramt umbenannten Ministerbüros und stieg 1944 zum geschäftsführenden Staatssekretär des Reichspropagandaministeriums auf. Von Hitler wurde er testamentarisch Weiter

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Werner Kärst

Lebenslauf 1. September 1902 Geburt in Arnstadt bis März 1918 Grundschule und Realschule (mittlere Reife) 2. August 1921 Prüfung für den gehobenen Dienst 1925 – 1939 Tätigkeit im Thüringischen Ministerium des Innern, zuletzt im Range eines Regierungsamtmannes beim Landratsamt Arnstadt 1. September 1930 Eintritt in die NSDAP Okt. 1938 – Jun. 1939 Abordnung zum Landratsamt Weiter

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Erwin Kiekheben-Schmidt

Lebenslauf 2. Mai 1907 Geburt in Hamburg Realgymnasium in Wolgast 1925 – 1929 Ausbildung zum Bankkaufmann in Berlin 1929 – 1934 Studium der Wirtschaftswissenschaften in Königsberg und Wien; Abschluss als Diplom-Kaufmann Mitglied des Jungdeutschen Ordens in Königsberg 1933 – 1939 Journalist mit den Schwerpunkten Wirtschaft, Militärwesen, Schifffahrt und Ostpolitik; Redakteur bei der Preußischen Zeitung Königsberg Weiter

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Michael Gallmeier

Lebenslauf 30. Mai 1903 Geburt in Schierling bis 1922 Volksschule und Lehrerbildungsanstalt Straubing 1922 – 1935 Lehrer an der Kreisackerbauschule Schönbrunn sowie an Volksschulen in March, Passau und München 1930 Ergänzungsreifeprüfung an der Oberrealschule Passau 1931 – 1935 Studium der Pädagogik, Psychologie, Philosophie und Geschichte an der Universität München; Promotion zum Dr. phil. 1. Nov. Weiter

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Job Zimmermann

Lebenslauf 27. März 1894 Geburt in Berlin Abschluss an der Friedrichswerderschen Oberrealschule Berlin Studium der Volkswirtschaft und Germanistik Aug. 1914 – 1918 Kriegsteilnahme, zuletzt als Vizefeldwebel und Leutnant d. Reserve 1918 – 1919 Ausbildung bei der Täglichen Rundschau und der Deutschen Zeitung 1919 Redakteur beim Berliner Lokalanzeiger ab 1919 Hauptschriftleiter beim Deutschen Abendblatt (Herausgeber: Reinhold Weiter

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Walter Baumgärtel

Lebenslauf 24. Juli 1886 Geburt in Libau (Liepaja) Abitur an der St.-Katharinen-Schule in St. Petersburg Studium der Rechtswissenschaften in Dorpat (Tartu) Juristisches Staatsexamen in Kasan 1912 Referendariat in St. Petersburg 1914 Tätigkeit als Anwalt in Libau 1915 Meldung als Kriegsfreiwilliger nach der Einnahme Libaus durch deutsche Truppen 1915 – 1919 Richter und Mitglied der Militärverwaltung Weiter

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Anatol Milewski-Schroeden (von der Milwe-Schroeden)

Lebenslauf 1. November 1902 Geburt in St. Petersburg 1909 – 1919 Elementarschule und Gymnasium in St. Petersburg und Helsinki 1928 – 1930 Mitglied des Jungstahlhelms Mai 1928 – Feb. 1933 Angestellter bei der Vereinigung für freie Wirtschaft (VfW); im Rahmen dessen vermutlich Mitarbeiter des Werksicherheitsdienstes der Werft Blohm & Voss, Hamburg 1. September 1931 Eintritt Weiter

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Walter Eckhardt

Lebenslauf 23. März 1906 Geburt in Homburg v. d. Höhe (Bad Homburg) 1912 – 1924 Vorschule und Gymnasium in Bad Homburg; Abitur 1924 – 1928 Studium der Rechtswissenschaften und Philosophie an den Universitäten in Marburg, Frankfurt und Kiel; Promotion in Marburg 1924 – 1927 Mitglied im “Jungstahlhelm” Aug. 1927 – Mrz. 1931 Gerichtsreferendar Mrz. – Weiter