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Wilhelm Kremin

Lebenslauf 26. August 1910 Geburt in Lehe (Bremerhaven) 1917 – 1929 Volksschule und Oberrealschule in Wesermünde 1929 – 1933 Studium der Rechtswissenschaften in Göttingen und Kiel 28. Juni 1933 Eintritt in die SA 1933 – 1937 Gerichtsreferendar beim Oberlandesgericht Celle 1. Mai 1937 Eintritt in die NSDAP ab Nov. 1937 Gerichtsassessor und anwaltlicher Probedienst bei Weiter

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Ludwig Berner

Lebenslauf 1. Oktober 1912 Geburt in Bamberg 1918 – 1931 Volksschule und Oberrealschule in Bamberg 1931 Besuch der Philosophisch-theologischen Hochschule Bamberg 1931 – 1934 Studium der Rechtswissenschaften in Würzburg und München 1934 – 1938 Gerichtsreferendar beim OLG-Präsident Bamberg 1. Mai 1937 Eintritt in die NSDAP Mrz. – Aug. 1938 Arbeitslosigkeit und kurzfristige Urlaubsvertretung in einer Weiter

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Eine Musterkarriere im Propagandaministerium: Aufstieg und Ende des Ministerialdirigenten Wilfrid Bade

Dieser Mann dürfte ganz nach dem Geschmack seines späteren Chefs Joseph Goebbels gewesen sein: Nach dem Studium eines geisteswissenschaftlichen Fächerkanons von Geschichte bis Germanistik in Berlin und Leipzig hatte Wilfrid Bade (1906–1945) eine journalistische Laufbahn im Scherl-Verlag eingeschlagen. Zunächst Assistent in der Zentralstelle der Redaktionen in Berlin, ging er schon bald als Korrespondent des zum Weiter

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Erich Meyer-Willudda

Lebenslauf 30. März 1908 Geburt in Lyssuhnen/Ostpreußen (Łysonie) 1922 – 1927 Realgymnasium in Tilsit 1927 – 1934 Studium in Königsberg, Berlin, München, Wien und Bonn; Promotion 23. November 1933 Wissenschaftliche Prüfung für das Lehramt an höheren Schulen in den Fächern Deutsch, Geschichte und Geographie 1934 – 1935 Studienreferendar am Stadtgymnasium Königsberg 1935 – 1936 Studienassessor Weiter

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Walter Wilhelmi

Lebenslauf 16. Februar 1902 Geburt in Frankfurt/Main 1908 – 1920 Vorschule und Lessinggymnasium in Frankfurt/Main (Abitur) 1920 – 1925 Studium der Rechtswissenschaften in Frankfurt/Main und Freiburg 1925 – 1929 Referendar, u.a. bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt/Main 1929 – 1934 Gerichtsassessor und ständiger Hilfsarbeiter, u.a. beim Amtsgericht Frankfurt/Main 1. April 1933 Eintritt in die NSDAP Nov. 1933 Weiter

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Josef Wiemann

Lebenslauf 28. Juli 1882 Geburt in Waltrop 1889 – 1900 Volksschule, Rektoratsschule und Humanistisches Gymnasium in Waltrop bzw. Warendorf 1900 – 1904 Studium an der Tierärztlichen Hochschule Hannover 1904 – 1905 Militärdienst 1904 – 1906 Assistent bei Privat- und Kreistierärzten 1906 – 1910 Assistent und späterer Vertreter des Direktors am bakteriologischen Institut der Landwirtschaftskammer in Weiter

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Gerhard Ziegler

  Lebenslauf 7. September 1910 Geburt in Naumburg 1928 Abitur auf dem Friedenauer Gymnasium Berlin bis 1931 Studium der Rechtswissenschaften; Refendarsexamen in Berlin 15. März 1933 Eintritt in die (Motor-)SA (später NSKK) 1. April 1933 Eintritt in die NSDAP Februar 1934 Promotion zum Dr. iur. in Berlin September 1934 Assessorexamen Dez. 1934 – Nov. 1935 Weiter

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Georg Dultz

Lebenslauf 29. Januar 1903 Geburt in Guttstadt (Dobre Miasto) bis 1922 Reformrealgymnasium Ortelsburg (Szczytno) Studium der Chemie in Königsberg und Jena 1924 Mitglied der Schwarzen Reichswehr in Allenstein chemisches Verbandsexamen in Erfurt Lehre als Apotheker bis 1932 Promotion in Chemie an der Universität Leipzig ab 1932 praktischer Apotheker in der Kreuzapotheke Leipzig ab 1934 Mitarbeiter Weiter

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Erwin Borgmann

Lebenslauf 1. März 1912 Geburt in Castrop 1918 – 1921 Evangelische Volksschule  Castrop 1921 – 1930 Realgymnasium Castrop(-Rauxel) 1930 – 1934 Studium der Rechts- und Staatswissenschaften in Freiburg, Berlin und Köln 1. Mai 1933 Eintritt in die NSDAP 16. April 1934 Erste juristische Staatsprüfung am OLG Düsseldorf 20. Juni 1935 Promotion an der Universität Köln Weiter

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Werner Berger

Lebenslauf 11. Januar 1907 Geburt in Reichenbach/Vogtland 1926 Abitur in Reichenbach ab 1926 Studium der Philosophie, Staats- und Naturwissenschaften in Innsbruck, Wien, Leipzig und an der Handelshochschule Nürnberg 1931 Promotion zum Dr. phil. in Innsbruck ab Februar 1931 Assistent und wissenschaftlicher Sekretär Horst Wagenführs an der Handelshochschule Nürnberg 1. Februar 1932 Eintritt in die NSDAP Weiter