Blog

MegerleKarl

Karl Megerle

Lebenslauf 18. Okt. 1894 Geburt in Neuenstein Volksschule und Lehrerseminar in Künzelsau 1914 – 1916 Kriegsfreiwiliger im Ersten Weltkrieg, schwere Verwundung nachgeholtes Abitur als Externer Studium der Geschichte, Germanistik, Philosophie und Staatswissenschaften Febr. 1922 Promotion in Tübingen Tätigkeit im Schulaufsichtsdienst 1924 außenpolitischer Schriftleiter in Stuttgart und Hamburg freier Mitarbeiter bei verschiedenen Zeitungen, u.a. „Berliner Börsenzeitung“, Weiter

Neumann_Karl

Karl Neumann

Lebenslauf 14. Juni 1900 Geburt in Köslin Besuch des Gymnasiums in Köslin Ausbildung als Bank- und Getreidekaufmann, Tätigkeit als Prokurist und kaufmännischer Angestellter in Fleischfabriken an der Ostsee 1931 Eintritt in die NSDAP 1932 NSDAP-Gaupropagandaleiter von Pommern-Mecklenburg 1933 Leitung des Reichspropagandaamts Pommern-Mecklenburg in Stettin Okt. 1934 – 1943 Referent im Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda Weiter

Donnevert_Maximilian

Maximilian Donnevert

Lebenslauf 19. Dez. 1872 Geburt in Saarlouis Besuch des Gymnasiums Studium der Rechtswissenschaften in Freiburg, Berlin und Straßburg 1895 im elsaß-lothringischen Justizdienst 1900 Rechtsanwalt beim Landgericht Metz bis 1914 Mitglied der 2. Kammer des Elsaß-Lothring. Landtags 1914 Teilnahme am Ersten Weltkrieg 1916 in der deutschen Verwaltung in Brüssel 1919 in der Reichsabwicklungsstelle vorsitzender Direktor der Weiter

platzhalter_m

Martin Boye

Lebenslauf 31. Okt. 1893 Geburt Studium 1922 Sportlehrerprüfung in Spandau Hilfsturnlehrer in Spandau 1925 Direktor des Instituts für Leibesübungen der Technischen Hochschule in Berlin 1935 Ministerialrat im Amt für körperliche Erziehung des Reichsministeriums für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung (REM), Abteilung für körperliche Erziehung der Jugend Hauptmann und Bataillonskommandeur eines Infanterieregiments 14. Juli 1941 Kriegstod an Weiter

platzhalter_m

Werner Stephan

Lebenslauf 15. Aug. 1895 Geburt in Altona 1913 Abitur am Königlichen Christianeum in Altona Studium der Nationalökonomie in Tübingen (ohne Abschluss) 1915 – 1918 Teilnahme am Ersten Weltkrieg 1918 – 1919 britische Kriegsgefangenschaft 1920 Tätigkeit als Parteisekretär für die DDP u.a. in Bremen 1922 – 1929 Reichsgeschäftsführer der DDP in Berlin, Journalist ab Frühjahr 1929 Weiter

DSC07878-q

Ulrich Pusch

Lebenslauf 4. März 1897 Geburt in Charlottenburg (Berlin) bis 1915 Grunewald-Realgymnasium in Berlin (Abitur) 1915 – 1916; 1919 – 1920 Studium der Rechts- und Staatswissenschaften in Berlin (mit Unterbrechung) 1916 – 1919 Teilnahme am Ersten Weltkrieg, zuletzt als Unteroffizier Juni 1921 erste juristische Prüfung 1921 – 1922 Gerichtsreferendar am Amtsgericht Berlin-Charlottenburg 1922 Promotion zum Dr. Weiter

platzhalter_m

Christian Spieler

Lebenslauf 3. Juli 1902 Geburt in Berlin Studium der Rechtswissenschaften Angehöriger der Organisation Wiking 1921 – 1924 Mitglied der Brigade Erhardt Okt. 1930 Eintritt in die SA Nov. 1930 Eintritt in die NSDAP NSDAP-Ortsgruppenleiter in Rendsburg bei Kiel Rechtsanwalt in Elmshorn März 1933 komissarischer Bürgermeister von Elmshorn Juni 1933 Ernennung zum Oberstaatsanwalt in Schweidnitz Aufbau Weiter

platzhalter_m

Rudolf Wittenbecher

Lebenslauf 1. April 1898 Geburt in Rudolstadt 1905 – 1909 Volksschule Rudolstadt 1909 – 1915 Gymnasium Rudolstadt (Mittlere Reife) 1915 – 1916; 1919 – 1920 Vorbereitungsdienst als Justizanwärter bei verschiedenen Amtsgerichten, der Staatsanwaltschaft, Landgericht und Landratsamt (mit Unterbrechung) 1916 – 1919 Kriegsdienst Mai 1920 Ernennung zum Aktuar Mai – Nov. 1920 Expedient beim Thüringischen Finanzministerium, Weiter

R 2 100244 Stoltz

Erich Stoltz

Lebenslauf 3. November 1887 Geburt in Hannover 1894 – 1907 Kaiser-Wilhelm-Gymnasium, Hannover 1907 – 1910 Studium der Rechtswissenschaften in Tübingen, Berlin und Göttingen 1910 – 1919 Ausbildung als Gerichtsreferendar in Burgdorf, Verden, Hannover und Celle 1913 Promotion zum Dr. iur. in Erlangen 1914 – 1919 Teilnahme am Ersten Weltkrieg 1919 große Staatsprüfung und Ernennung zum Weiter

platzhalter_m

Wilhelm Ter-Nedden

Lebenslauf 1. Mai 1904 Geburt in Dortmund-Aplerbeck 1910 – 1914 Volksschule in Dortmund-Aplerbeck 1914 – 1918 Rektorschule in Dortmund-Aplerbeck 1918 – 1923 Realgymnasium in Dortmund-Hörde (Abitur) bis 1926 Studium der Rechts- und Staatswissenschaften 1927 – 1930 Ausbildung als Gerichtsreferendar in Dortmund 1930 Große juristische Staatsprüfung und Ernennung zum Gerichtsassessor 1930 – 1931 probeweise Beurlaubung zum Weiter