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Otto Schiller

Lebenslauf 27. September 1901 Geburt in Krotoschin (Krotoszyn) bis 1918 Volksschule und Gymnasium in Krotoschin (Notreifeprüfung) 1918 – 1919 landwirtschaftlicher Eleve in der Provinz Posen 1919 – 1922 Studium der Landwirtschaft in Breslau; Diplom-Landwirt und Promotion zum Dr. phil. 1922 – 1924 Gutsbeamter und Inspektor auf verschiedenen Gütern in Posen, Schlesien und Sachsen 1923 – Weiter

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Martin Jourez

Lebenslauf 19. August 1902 Geburt in Graz 1908 – 1912 Volksschule in Graz und Linz 1912 – 1920 Humanistisches Gymnasium in Linz (Reifeprüfung) 1920 – 1925 Studium der Rechtswissenschaften und Volkswirtschaft in Wien 20. Juli 1926 Promotion zum Dr. iur. 1927 – 1937 Tätigkeit in der österreichischen Finanzverwaltung, zunächst als prov. Finanzkommissär 1929 Gefällsobergerichtsprüfung 1. Weiter

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Nachkriegswege auf kommunaler und Bundesebene. Wolfgang Mülberger, Tübingens erster Oberbürgermeister nach 1949 und seine Karriere in der Luftwaffe

Eine Großzahl an Beamten des höheren Diensts, welche zwischen 1933 und 1945 im Reichsluftfahrtministerium tätig waren, entstammten den 1880er und den 1890er Jahrgängen, traten also schon zur Zeit der Weimarer Republik in den Staatsdienst ein und wechselten in den unmittelbaren Nachkriegsjahren in den Ruhestand oder verstarben. Dennoch gab es viele ehemalige höhere Beamte der Luftfahrt, Weiter

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Curt Poralla

Lebenslauf 5. Januar 1897 Geburt in Hindenburg/Oberschlesien 1904 – 1907 Volks- und Vorschule 1908 – 1914 Humanistisches Gymnasium, Gleiwitz 1914 – 1918 Teilnahme am Ersten Weltkrieg 1919 Abitur am Humanistischen Gymnasium, Gleiwitz 1919 – 1921 Studium der Rechts- und Staatswissenschaften in Breslau, Halle und Würzburg; Promotion zum Dr. rer. pol. 1922 – 1925 Schriftleiter im Weiter

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Hans Kühl

Lebenslauf 1. Mai 1900 Geburt in Freienwalde (Pommern) 1906 – 1910 Volksschule 1910 – 1918 Staatliches Gröning-Gymnasium, Stargard Feb. – Dez. 1918 Teilnahme am Ersten Weltkrieg (Westfront) 1919 – 1920 König-Wilhelm-Gymnasium, Stettin (Abitur) 1920 – 1922 landwirtschaftlicher Eleve 1920 – 1922 Mitglied des Deutschvölkischen Schutz- und Trutzbunds 1922 – 1927 Studium der Kunstgeschichte, Philosophie, Geographie Weiter

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Wilhelm Körner

Lebenslauf 6. Februar 1898 Geburt in Cardiff 1904 – 1915 Ratsgymnasium Hannover (Abitur) 1915 – 1918 Teilnahme am Ersten Weltkrieg 1918 – 1919 Mitglied der Division Gerstenberg (Freikorps) und Teilnahme an der Niederschlagung der Bremer Räterepublik 1919 – 1922 Studium der Theologie und später Volkswirtschaft in Göttingen und Tübingen Mrz. – Mai 1920 Mitglied des Weiter

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Hermann Koken

Lebenslauf 22. März 1891 Geburt in Braunschweig 1897 – 1899 Volksschule in Braunschweig 1900 – 1909 Martino-Katharineum, Braunschweig (Abitur) 1909 – 1914 Studium für das Höhere Lehramt in München, Berlin, Göttingen und Kiel; Turnlehrerprüfung (1911) und Notprüfung für das Höhere Lehramt und Lehrbefähigung für Geschichte, Philosophische Propädeutik und Erdkunde 1911 – 1933 vielfaches Engagement innerhalb Weiter

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Johannes Geibel

Lebenslauf 7. November 1897 Geburt in der Kolonie Zürich (Sorkino) bis 1914 Gymnasium in Saratow kaufmännische Lehre Flucht über die Türkei in das Deutsche Reich 1919 – 1921 Freikorpsmitglied und Teilnahme an den Kämpfen gegen die Aufstände in Oberschlesien bis 1930 verschiedene kaufmännische Tätigkeiten 1930 – ca. 1933 selbstständiger Kaufmann 1. Februar 1931 Eintritt in Weiter

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Karl Föhrenbach

Lebenslauf 13. Dezember 1900 Geburt in Oldenburg 1910 – 1917 Oberrealschule Oldenburg (Abitur) Juni 1921 Zollinspektorprüfung in Oldenburg 1922 – 1926 Studium der Rechtswissenschaften in Heidelberg und Göttingen bis März 1930 Ausbildung als Gerichtsreferendar in der Justizverwaltung Oldenburg Juni – Sept. 1930 Gerichtsassessor beim Landesfinanzamt Oldenburg und dem Hauptzollamt Gronau (Westf.) Okt. 1930 – Juni Weiter

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Bodo Ebhardt

Lebenslauf 19. März 1892 Geburt in Berlin 1915 Promotion in Würzburg Tätigkeit im Reichsverkehrsministerium, zuletzt als Ministerialrat; u.a. Referent für Eisenbahn-Straßenverkehr, Seeschifffahrt und Verkehrsangelegenheiten des Stromgebiets Elbe 1. Mai 1937 Eintritt in die NSDAP spät. ab Sept. 1942 Ministerialrat in Abt. III Wi-7 “Sondergruppe Verkehr” im Reichsministerium für die besetzten Ostgebiete Tätigkeit im Reichsministerium für Weiter