Lebenslauf 9. April 1905 Geboren in Lauenburg (Pommern) 1911 – 1923 König-Wilhelms-Gymnasium (humanistisches Gymnasium) zu Stettin, Abschluss Reife April 1923 – September 1925 Tätigkeit bei der Direction der Disconte-Gesellschaft zu Stettin 1925 – 1930 Jurastudium an den Universitäten München, Jena, Kiel und Greifswald 24. April 1931 Erste Staatsprüfung Juni 1931 – Juli 1934 Referendar in Weiter
Paul Schreiber
Lebenslauf 14. März 1894 Unklarer Geburtsort unklar Promotion – Oktober 1943 – Ministerialrat in der Abteilung GL/C-LT beim Generalluftzeugmeister im RLM Quellen BArch Freiburg PERS 6/164341.
Heinz Schrader
Lebenslauf 21. Juli 1901 Geboren in Bochum unklar Humanistisches Gymnasium in Bochum, Abschluss Reife unklar Ausbildung in der Eisen- und Stahlindustrie sowie Elektrotechnik 1921 – unklar Studium an der Technischen Hochschule Hannover 1924 Diplomvorprüfung 4. August 1925 Diplomhauptprüfung (Ingenieur) Mai 1926 – September 1936 Tätigkeit bei den Vereinigten Elektrizitätswerken Westfalen in Dortmund, Münster und Weiter
Friedrich Schnauder
Lebenslauf 18. Juni 1895 Geboren in Potsdam unklar Schulbesuch, Abschluss Abitur 1915 – 1918 Kriegsdienst, Militärveterinär unklar Hochschulstudium 1. März 1922 Tierärztliche Prüfung 21. Juni 1922 Promotion (Dr. med. vet.) August – September 1922 Hilfstierarzt (im Angestelltenverhältnis) am Staatlichen Veterinäruntersuchungsamt in Potsdam Oktober 1922 – Dezember 1924 Assistent (im Angestelltenverhältnis) am Staatlichen Veterinäruntersuchungsamt in Potsdam Weiter
Albert Schmidt
Lebenslauf 14. September 1901 Geboren in Roth/Lahn 23. Februar 1921 Abschluss Reife 1921 – 1928 Studium der Physik, Meteorologie und Mathematik an der Universität Gießen 21. Dezember 1928 Promotion (Dr. phil.) März 1927 – Januar 1935 Assistent an der ehemaligen Hessischen Wetterdienststelle beim Institut für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung der Universität Gießen 1. April 1933 Weiter
Hans-Ulrich Schlüter
Lebenslauf 5. August 1902 Geboren in Nörenberg (Pommern) 1908 – 1914 Realgymnasium Wolgast (Pommern) 1914 – 1915 Klosterschule Danndorf am Unstrut 1915 – 1921 Landesschule Pforte bei Naumburg/Saale, Abschluss Reife 1921 – 1922 Studium an der Technischen Hochschule München 1922 – 1926 Studium an der Technischen Hochschule Danzig 25. April 1924 Diplomvorprüfung 20. Juli Weiter
Paul Reinhardt
Lebenslauf 26. April 1880 Geboren in Eisenberg/Thüringen 1886 – 1894 Bürgerschule in Eisenberg April 1894 – Juni 1897 Kaufmännische Lehre bei der Firma Gustav Panzer, Wurstfabrik in Eisenberg Juni 1897 – Oktober 1902 Buchhalter und Korrespondent, Militärdienst 1897 – 1899 Handelsschule in Eisenberg Oktober 1902 – Mai 1904 Buchhalter und Korrespondent bei der Firma M. Weiter
Julius Peters
Lebenslauf 29. November 1889 Geboren in Berlin unklar Schulbesuch in Berlin Februar 1907 – September 1911 Technisch-kaufmännische Berufsausbildung in der Elektroindustrie September 1911 – März 1920 Militärische Ausbildung in der Telegraphentruppe der Reichswehr (Feldtelegraphistenprüfung), Kriegsdienst, zuletzt Leutnant der Reserve April – Juli 1920 Technischer Sekretär in der Militärischen Abteilung des Reichspostministeriums Juli 1920 – Weiter
Max Panitz
Lebenslauf 10. März 1908 Geboren in Mühldorf am Inn unklar Abitur unklar Studium 30. Juli 1932 Diplomhauptprüfung 20. Dezember 1934 Zweite Staatsprüfung unklar Eintritt in die NSDAP (Mitgliedsnummer 5887102) Januar 1935 – unklar Tätigkeit im Geschäftsbereich des RLM 1939 Ernennung zum Regierungsbaurat Quellen BArch Freiburg PERS 6/157977.
Gerhard Pakendorf
Lebenslauf 1. Mai 1908 Geboren in Cottbus März 1926 Francisceum zu Zerbst (Gymnasium und Realgymnasium), Abschluss Reife April – Oktober 1926 Lehrling als Zimmermann 1926 – Oktober 1931 Hochbau/Architekturstudium an der technischen Hochschule München und Dresden 18. Februar 1932 Diplomhauptprüfung (Diplomingenieur) April – Mai 1932 Ausbildung als Regierungsbauführer beim Preußischen Hochbauamt Magdeburg Mai 1932 – Weiter