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Hans Spitta

Lebenslauf 12. März 1895 Geburt in Remscheid 1914 – 1918 Teilnahme am Ersten Weltkrieg Studium der Rechtswissenschaften 1919 Referendarprüfung am Oberlandesgericht Köln ab 1919 Tätigkeit in der Justizverwaltung, u.a. beim Amtsgericht Remscheid 1920 Promotion an der Universität Rostock 1. Mai 1933 Eintritt in die NSDAP spät. ab 1934 – 1939 Tätigkeit im Reichswirtschaftsministerium, u.a. als Weiter

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Herbert Michaelis

Lebenslauf 1. Januar 1916 Geburt in Siegburg bis 1934 Vorschule und Rheingau-Oberrealschule in Berlin-Friedenau (Abitur) 1934 – 1939 Studium der Wirtschaftsgeographie, Staatenkunde und Wirtschaftsgeschichte an der Universität Berlin; Promotion zum Dr. phil. in Wirtschaftsgeographie Tätigkeit bei der Gaustudentenführung Berlin Okt. 1939 – Dez. 1939 Sachbearbeiter bzw. Referent im Stabsamt des Reichsbauernführers (Reichsnährstand) Dez. 1939 – Weiter

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Wilhelm Heller

Lebenslauf 1. August 1888 Geburt in Berlin Studium der Rechtswissenschaften 1906 – 1907 Dienst als Einjährig-Freiwilliger beim Feldartillerie-Regiment 19 17. Dezember 1910 erste juristische Prüfung 1911 Gerichtsreferendar 1912 – 1917 Regierungsreferendar bei der Regierung Danzig, zuletzt beim Bezirksausschuss 1914 – 1917 Teilnahme am Ersten Weltkrieg; Verwundung und Reklamation 1917 – 1922 Regierungsassessor bei den Landratsämtern Weiter

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Hans Werner

Lebenslauf 24. September 1902 Geburt in Frose 1933 – 1934 Gerichtsassessor in Dessau 1. Februar 1933 Eintritt in die NSDAP 1933 Eintritt in die SA Tätigkeit in der Reichsfinanzverwaltung, u.a. beim Finanzamt Wasserburg/Inn im Range eines Regierungsrats ab 1938 Tätigkeit in der Finanzakademie Berlin ca. 1941 Tätigkeit beim Oberpräsidium Kattowitz spät. Sept. 1942 – Sept. Weiter

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Werner Langenberg

Lebenslauf 19. August 1902 Geburt in Braunschweig bis 1921 Volksschule und Realgymnasium in Braunschweig (Abitur) 1921 – 1924 Studium der Rechtswissenschaften in Göttingen und München 1924 – 1928 Referendar bei der Justizverwaltung Braunschweig ab 1928 Übernahme in die Reichsfinanzverwaltung, Abteilung “Zölle und Verbrauchssteuern” und Beschäftigung beim Oberfinanzpräsidium Hannover 1929 Ernennung zum Regierungsassessor und Tätigkeit im Weiter

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Werner Koch

Lebenslauf 12. Dezember 1901 Geburt in Kempen/Niederrhein 1908 – 1920 Seminar-Übungsschule und Humanistisches Gymnasium in Kempen 1920 – 1921 Verwaltungsvolontär bei der Gemeinde St. Hubert 1921 – 1925 Regierungssupernumerar beim Landratsamt Kempen und der Regierung Düsseldorf 1923 – 1924 Besuch der Hochschule für kommunale und soziale Verwaltung in Düsseldorf 1925 – 1928 Studium der Rechts- Weiter

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Werner Kayser

Lebenslauf 25. November 1892 Geburt in Stettin bis 1911 Gymnasium in Stettin (Abitur) 1911 – 1914 Studium der Rechtswissenschaften in Breslau, Kiel und München 1914 – 1919 Heeresdienst und Teilnahme am Ersten Weltkrieg 1919 – 1921 Gerichtsreferendar, u.a. am Amtsgericht Stettin 1923 – 1942 Übernahme in den Dienst der Reichsfinanzverwaltung, zunächst als Regierungsassessor beim Finanzamt Weiter

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Hans Jeimke

Lebenslauf 23. August 1910 Geburt in Essen 1. Mai 1937 Eintritt in die NSDAP Regierungsrat im Reichswirtschaftsministerium Tätigkeit in der Abteilung III Wi-4 (Sondergruppe Gewerbliche Wirtschaft) im Reichsministerium für die besetzten Ostgebiete Dienst bei der Wehrmacht 3. Juli 1944 vermisst bei Minsk 24. Februar 1950 Todeserklärung durch das Amtsgericht Hameln (3. Juli 1944)   Quellen Weiter

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Wilhelm Kremin

Lebenslauf 26. August 1910 Geburt in Lehe (Bremerhaven) 1917 – 1929 Volksschule und Oberrealschule in Wesermünde 1929 – 1933 Studium der Rechtswissenschaften in Göttingen und Kiel 28. Juni 1933 Eintritt in die SA 1933 – 1937 Gerichtsreferendar beim Oberlandesgericht Celle 1. Mai 1937 Eintritt in die NSDAP ab Nov. 1937 Gerichtsassessor und anwaltlicher Probedienst bei Weiter

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Ludwig Berner

Lebenslauf 1. Oktober 1912 Geburt in Bamberg 1918 – 1931 Volksschule und Oberrealschule in Bamberg 1931 Besuch der Philosophisch-theologischen Hochschule Bamberg 1931 – 1934 Studium der Rechtswissenschaften in Würzburg und München 1934 – 1938 Gerichtsreferendar beim OLG-Präsident Bamberg 1. Mai 1937 Eintritt in die NSDAP Mrz. – Aug. 1938 Arbeitslosigkeit und kurzfristige Urlaubsvertretung in einer Weiter