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Hans-Axel Oehrn

Lebenslauf 27. Februar 1894 Geburt in Wendau (Võnnu) Abschluss als Diplom-Chemiker bis 1932 Chemiker bei der Agfa 1933 – 1945 (Chef-)Chemiker (Leiter der Photo-Wissenschaftlichen Abteilung, des Farbstoff-Laboratoriums und der Film-Emulsions-Abteilung) bei der Voigtländer-Gevaert GmbH, Berlin 1. Mai 1933 Eintritt in die NSDAP ab 1941 Einberufung zur Wehrmacht und Abordnung als Kriegsverwaltungsrat in die Gruppe “Chemie” Weiter

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Fritz Markull

Lebenslauf 23. April 1905 Geburt in Schneidemühl (Piła) 1911 – 1914 Volksschule in Wuppertal 1914 – 1924 Gymnasium in Wuppertal und Berlin-Steglitz (Abitur) 1924 – 1931 Studium der Rechtswissenschaften, Geschichte und Volkswirtschaft an den Universitäten in Berlin und München; Besuch von Vorlesungen an der Deutschen Hochschule für Politik, Berlin Mitglied des Norddeutschen Ordens (Bündische Jugend) Weiter

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Walter Haynberg

Lebenslauf 14. Juli 1904 Geburt in St. Petersburg Hausunterricht 1913 – 1918 (deutsche) St. Petri-Kirchenschule in St. Petersburg 1918 Übersiedlung in das Baltikum infolge der Russischen Revolution 1918 – 1922 Deutsches Gymnasium in Pernau (Pärnu) (Abitur) 1923 – 1924 Studium der Geschichte am Herder-Institut, Riga verschiedene Prüfungen am Pädagogium Reval Aug. 1925 – Juli 1930 Lehrer für Mathematik, Physik, Weiter

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Fritz Preusse

Lebenslauf 20. Oktober 1905 Geburt in Neudamm (Dębno) 1912 – 1915 Volksschule in Neudamm 1915 – 1924 Staatliches Realgymnasium in Küstrin (Abitur) 1926 – 1931 Studium der Rechtswissenschaften in Berlin und Jena 1931 – 1935 Ausbildung als Gerichtsreferendar in Berlin ab April 1935 Tätigkeit beim Deutschen Gemeindetag (DGT), zunächst als Informatoriker Feb. 1936 – Feb. Weiter

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Günther Rachner

Lebenslauf 2. Oktober 1891 Geburt in Karlsruhe 1897 – 1910 Vorschule und Gymnasien in Posen, Koblenz, Berlin-Wilmersdorf und Breslau (Reifeprüfung) 1910 – 1911 Wehrdienst 1911 – 1914 Studium der Rechts- und Staatswissenschaften in Breslau und Freiburg Juli – Aug. 1914 Ausbildung als Gerichtsreferendar am Amtsgericht Gostyn 1914 – 1919 Kriegsdienst 1919 – 1921 Ausbildung als Weiter

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Ernst Johow

Lebenslauf 10. Mai 1902 Geburt in Herne Januar 1930 Abschluss der Ausbildung für den höheren technischen Staatsdienst im Bergfach; Ernennung zum Bergassessor 1930 – 1934 Tätigkeit beim Bergrevier Bottrop 1934 – 1935 Tätigkeit beim Bergrevier Gelsenkirchen-Buer 1934 Ernennung zum Bergrat 1935 Eintritt in das NS-Fliegerkorps 1935 – 1937 Tätigkeit beim Bergamt Saarbrücken-West ab 1938 Tätigkeit Weiter

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Leo von zur Mühlen

Lebenslauf 29. Juli 1888 Geburt in Dorpat (Tartu) bis 1908 Privatknabenanstalt in Dorpat und Gymnasium Pernau (Abitur) 1908 – 1913 Studium der Naturwissenschaften in Dorpat (Staatsexamen) 1913 – 1914 Studium der Geologie in Freiburg; Promotion zum Dr. phil. 1915 Volontär an der Moorversuchsstation in Jönköping, Schweden 1915 – 1916 Hilfsassistent an der Schwedischen Geologischen Landesanstalt, Weiter

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Friedrich Mathern

Lebenslauf 9. Juni 1907 Geburt in Frankfurt/Main 1914 – 1923 Sachsenhäuser Oberrealschule, Frankfurt/Main 1923 – 1925 kaufmännische Lehre bei der Metallgesellschaft, Frankfurt/Main 1926 Reifeprüfung an der Sachsenhäuser Oberrealschule 1926 – 1930 (1932) Studium der Rechtswissenschaften in Frankfurt/Main, München und Berlin 1930 erste juristische Staatsprüfung in Berlin Revisor in einer Treuhandgesellschaft 1931 Promotion zum Dr. iur. Weiter

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Rudolf Heimeran

Lebenslauf 4. Oktober 1896 Geburt in Nürnberg Humanistisches Gymnasium 1914 – 1918 Kriegsdienst 1919 – 1921 Studium der Landwirtschaft an der Landwirtschaftlichen Hochschule Hohenheim bei gleichzeitiger landwirtschaftlicher Praxis; Abschluss als Diplom-Landwirt 1922 – 1923 kaufmännischer Angestellter bei Plutte, Koecke & Co., Baumwollimport und -export, Barmen 1923 – 1924 Angestellter beim Bankhaus M. Harbauer, Nürnberg 1924 Weiter

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Adele Petmecky

Lebenslauf 16. Dezember 1908 Geburt in Düren bis 1929 Besuch der Ursulinenschule, des Lyzeums und des Städtischen Oberlyzeums in Düren (Abitur) 1929 – 1933 Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Köln Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Nationalsozialistischer Studentinnen (ANSt) in Köln und dort zugleich Leiterin der Abteilung IV “Hauptamt für Studentinnen” 1. April 1933 Eintritt in die Weiter