Karl Gallwitz

Karl Gallwitz

Lebenslauf 29. Januar 1882 Geboren in Pitschen (Oberschlesien) 1887 – 1893 Bürgerschule in Pitschen 1893 – 1901 Gymnasium in Bunzlau, Abschluss Reife 1902 – 1906 Architekturstudium an den Technischen Hochschulen Darmstadt & Berlin-Charlottenburg 1906 – 1912 Regierungsbauführer in Berlin, Potsdam und bei der Heeresbauverwaltung 1912 – 1913 Vorstand des Militärbauamts Potsdam 1914 – 1919 Vorstand Weiter

Adolf Baeumker

Adolf Baeumker

  Lebenslauf 14. Juli 1891 Geboren in Breslau 1900 Gymnasium Breslau 1900 – 1903 Lyceum Bonn 1903 – 1908 Lyceum Straßburg September 1908 – Mai 1915 Fahnenjunker, Kompanieoffizier und Bataillonsadjutant im Infanterieregiment 132 18. Oktober 1915 Ernennung zum Oberleutnant (in der Fliegertruppe) Mai 1915 – Juli 1916 Flugzeugbeobachter Feldfliegerabteilung 65 August 1916 – Juli 1917 Weiter

Ernst Sagebiel

Ernst Sagebiel

  Lebenslauf 2. Oktober 1892 Geboren in Braunschweig (Bruder von Ministerialrat Georg Sagebiel) 1912 Abitur an der Johann-Albrecht-Oberrealschule Braunschweig 1912 – 1914 Hochbaustudium an der Technischen Hochschule Braunschweig September 1914 – Februar 1920 Kriegsdienst 1915 – 1920 Französische Kriegsgefangenschaft in Château Landon 1920 – 1922 Fortsetzung des Hochbaustudiums an der TH Braunschweig 26. April 1922 Weiter

Fritz Görnnert

Fritz Görnnert

In Bearbeitung Lebenslauf 18. März 1907 Geboren in Karlsruhe 1923 Eintritt in die SA 1924 Schulabbruch und Bestehen des “wilden Abiturs” 1924 Zeitfreiwilliger im 13. Württembergischen Infanterieregiment der Reichswehr Württemberg 1927 – 1928 Studium der Mathematik und Naturwissenschaften an der Universität Heidelberg und Eintritt in den NS-Studentenbund 1928 – 1933 Maschinenbau & Eisenbahnwesen Studium an Weiter

Haegert, Wilhelm

Wilhelm Haegert

Lebenslauf 14. März 1907 Geburt in Rixdorf (heute Berlin-Neukölln) Studium der Rechtswissenschaften 1. August 1929 Beitritt zur NSDAP 1929 stellvertretender Ortsgruppenleiter in Angermünde 1931 Leiter der Abteilung Rechtsschutz im Gau Berlin-Brandenburg der NSDAP 1932 Tätigkeit für die Reichspropagandaleitung der NSDAP in München April 1933 Leiter der Propagandaabteilung des RMVP, Ernennung zum Ministerialrat 1937 oder 1938 Leiter Weiter

Bade_Wilfrid

Wilfrid Bade

Lebenslauf 4. Feb. 1906 Geburt in Berlin 1924 Abitur in Berlin 1924 – 1927 Studium der Geschichte, Politik, Germanistik, Kunstgeschichte und Geographie in Berlin und Leipzig 1928 – 1933 Tätigkeit in der Zentralstelle der Redaktionen des Scherl-Verlags in Berlin, dann Korrespondent des Scherl-Verlags in München 1930 Eintritt in die NSDAP Feb./März 1933 Referent in der Presseabteilung Weiter

platzhalter_m

Hans Rüdiger

Lebenslauf 16. Juni 1889 Geburt in Heidekrug Dezember 1922 Landgerichtsrat beim Landgericht III Berlin Reichsversicherungsamt 1928 Ernennung zum Regierungsrat 1930 Ernennung zum Oberregierungsrat 1930 Eintritt in die NSDAP April 1933 Leiter der Personalabteilung des RMVP, Ernennung zum Ministerialrat 1937 (kommissarischer) Regierungspräsident in Oppeln 1938 Chef der Zivilverwaltung (CdZ) beim Heeresgruppenkommando 1, Beauftragter des “Reichskommissars für Weiter

Diewerge_Wolfgang_q

Wolfgang Diewerge

Lebenslauf 12. Januar 1906 Geburt in Stettin 1923/24 Schlageter-Bund, Schwarze Reichswehr 1924 Abitur in Stargard 1924 – 1929 Studium der Rechtswissenschaft in Jena und Berlin seit 1926 Veröffentlichungen in der NS-Presse (u.a. Völkischer Beobachter, Der Angriff) 1930 Eintritt in die NSDAP (vorherige Mitgliedschaft unter dem Decknamen “Diege”) 1933/34 Berichterstatter des “Kairoer Judenprozesses” März 1934 Assessor Weiter

platzhalter_m

Karl Scharping

Lebenslauf​ 13. Juli 1908 Geburt in Kallies (Pommern) 1927 Abitur in Stettin 1927-1931 Studium der Philosophie, Pädagogik und Geschichte in München, Berlin, Riga und Greifswald Promotion ab 1931 Tätigkeit als Journalist Dezember 1939 Kriegsdienstverpflichtung in der Presseabteilung der Reichsregierung und des RMVP 1940 Eintritt in die NSDAP 1942 Wechsel mit Fritzsche in die Rundfunkabteilung des Weiter

platzhalter_m

Horst Huisgen

Lebenslauf​ 29. November 1913 Geburt in Mittel-Lazisk (Schlesien) 1931 Eintritt in die NSDAP 1932 Eintritt in die Hitlerjugend 1934 Abitur in Breslau und Beginn eines Jurastudiums in Breslau und Berlin 1934 – 1938 Stabsleiter in der HJ-Gebietsführung Schlesien, ab April 1937 als HJ-Oberführer 1938 Hauptreferent im Stab der Reichsjugendführung Mai 1939 Leiter des Referats II/6 Jugend Weiter