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Haegert, Wilhelm

Wilhelm Haegert

Lebenslauf 14. März 1907 Geburt in Rixdorf (heute Berlin-Neukölln) Studium der Rechtswissenschaften 1. August 1929 Beitritt zur NSDAP 1929 stellvertretender Ortsgruppenleiter in Angermünde 1931 Leiter der Abteilung Rechtsschutz im Gau Berlin-Brandenburg der NSDAP 1932 Tätigkeit für die Reichspropagandaleitung der NSDAP in München April 1933 Leiter der Propagandaabteilung des RMVP, Ernennung zum Ministerialrat 1937 oder 1938 Leiter Weiter

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Wilfrid Bade

Lebenslauf 4. Feb. 1906 Geburt in Berlin 1924 Abitur in Berlin 1924 – 1927 Studium der Geschichte, Politik, Germanistik, Kunstgeschichte und Geographie in Berlin und Leipzig 1928 – 1933 Tätigkeit in der Zentralstelle der Redaktionen des Scherl-Verlags in Berlin, dann Korrespondent des Scherl-Verlags in München 1930 Eintritt in die NSDAP Feb./März 1933 Referent in der Presseabteilung Weiter

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Hans Rüdiger

Lebenslauf 16. Juni 1889 Geburt in Heidekrug Dezember 1922 Landgerichtsrat beim Landgericht III Berlin Reichsversicherungsamt 1928 Ernennung zum Regierungsrat 1930 Ernennung zum Oberregierungsrat 1930 Eintritt in die NSDAP April 1933 Leiter der Personalabteilung des RMVP, Ernennung zum Ministerialrat 1937 (kommissarischer) Regierungspräsident in Oppeln 1938 Chef der Zivilverwaltung (CdZ) beim Heeresgruppenkommando 1, Beauftragter des “Reichskommissars für Weiter

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“Deutsche Wiedergeburt” durch einen “Chor der Rache”. Die Luftfahrt und der Nationalsozialismus

Neben der unverkennbaren Handschrift der Parteipolitik der NSDAP bei der Einrichtung des Reichsministeriums für Volksaufklärung und Propaganda, des Reichsministeriums für Erziehung, Wissenschaft und Volksbildung, sowie des Reichsministeriums für die besetzten Ostgebiete, erfüllte auch die Gründung des Reichsluftfahrtministeriums zentrale ideologische Bestandteile des Nationalsozialismus. Im Nationalsozialismus wie auch im italienischen Faschismus manifestierten sich in der Aviatik der Weiter

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Wolfgang Diewerge

Lebenslauf 12. Januar 1906 Geburt in Stettin 1923/24 Schlageter-Bund, Schwarze Reichswehr 1924 Abitur in Stargard 1924 – 1929 Studium der Rechtswissenschaft in Jena und Berlin seit 1926 Veröffentlichungen in der NS-Presse (u.a. Völkischer Beobachter, Der Angriff) 1930 Eintritt in die NSDAP (vorherige Mitgliedschaft unter dem Decknamen “Diege”) 1933/34 Berichterstatter des “Kairoer Judenprozesses” März 1934 Assessor Weiter

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Karl Scharping

Lebenslauf​ 13. Juli 1908 Geburt in Kallies (Pommern) 1927 Abitur in Stettin 1927-1931 Studium der Philosophie, Pädagogik und Geschichte in München, Berlin, Riga und Greifswald Promotion ab 1931 Tätigkeit als Journalist Dezember 1939 Kriegsdienstverpflichtung in der Presseabteilung der Reichsregierung und des RMVP 1940 Eintritt in die NSDAP 1942 Wechsel mit Fritzsche in die Rundfunkabteilung des Weiter

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Horst Huisgen

Lebenslauf​ 29. November 1913 Geburt in Mittel-Lazisk (Schlesien) 1931 Eintritt in die NSDAP 1932 Eintritt in die Hitlerjugend 1934 Abitur in Breslau und Beginn eines Jurastudiums in Breslau und Berlin 1934 – 1938 Stabsleiter in der HJ-Gebietsführung Schlesien, ab April 1937 als HJ-Oberführer 1938 Hauptreferent im Stab der Reichsjugendführung Mai 1939 Leiter des Referats II/6 Jugend Weiter

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Werner Naumann

Lebenslauf 16. Juni 1909 Geburt in Guhrau (Schlesien) Mai/September 1928 Eintritt in die SA und in die NSDAP in Görlitz 1929 Abitur am Reformgymnasium Görlitz Studium der Rechts- und Staatswissenschaften in Berlin, Genf und Breslau 1936 Promotion zum Dr. rer. pol. an der Universität Breslau 1937 Leiter des Reichspropagandaamtes in Breslau 1937/38 persönlicher Referent von Weiter

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Hermann Maurer

Lebenslauf 15. Dezember 1901 Geburt in Ulm 1908 – 1915 Mittelschule in Ulm 1915 – 1921 Oberrealschule in Ulm (Abitur) 1921 – 1926 Studium der Geschichte und Germanistik in Tübingen, München und Marburg; Promotion zum Dr. phil. 1927 bzw. 1928 Erste bzw. Zweite Staatsprüfung für das höhere Lehramt 1928 – Mai 1935 Lehrer (Studienassessor) am Weiter

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Hans Schäfer

Lebenslauf 26. Januar 1910 Geburt in Rhodt bis 1920 Volksschule in Rhodt 1920 – 1929 Progymnasium Edenkoben und Gymnasium Neustadt (Haardt) 1929 – 1933 Studium der Rechtswissenschaften in München, Marburg und Würzburg Mrz. 1933 – Apr. 1936 Ausbildung als Gerichtsreferendar in Landau und Zweibrücken Februar 1934 Eintritt in die SA 1934 Promotion in Würzburg Juli Weiter