Blog

platzhalter_m

Eugen Schmitt

  Lebenslauf 13. Juli 1894 Geboren in München 1912 – 1914 Jurastudium an der Universität Heidelberg 1914 – 1915 Kriegsdienst im 1. bayerischen Feldartillerieregiment 1915 – 1916 Flugzeugbeobachter u.a. bei der bayerischen Fliegerersatzabteilung I 1916 – 1917 Beobachter bei der Artilleriefliegerabteilung 102 1917 – 1918 Kommandostab Flieger C 1918 Bayerische Fliegerersatzabteilung I und Inspektion des Weiter

platzhalter_m

Hans-Ulrich Rottka

  Lebenslauf 21. Januar 1895 Geboren in Bautzen 1914 – 1920 Kriegsdienst im Infanterieregiment 139, Reserveinfanterieregiment 104, Fliegerabteilung 30, Grenadierregiment 11 und Infanterieregiment 23, zuletzt Oberleutnant 1920 – 1923 Jurastudium an den Universitäten Leipzig und Freiburg 1923 – 1926 Referendar bei der sächsischen Justizverwaltung 30. April 1926 Promotion (Dr. jur.) an der Universität Leipzig 1926 Weiter

Christian Freiherr von Hammerstein

Christian Freiherr von Hammerstein

  Lebenslauf 29. Mai 1887 Geboren in Schwerin 1907 Gymnasium Friedericianum zu Schwerin Mecklenburg 1907 – 1910 Studium der Rechtswissenschaften an den Universitäten Heidelberg, Göttingen und Rostock 23. September 1910 Erste Staatsprüfung 1911 – 1914 Referendar beim Amtsgericht, Landgericht und Staatsanwaltschaft Schwerin & Landbank Berlin 25. Juli 1914 Promotion (Dr. Jur.) an der Universität Rostock Weiter

platzhalter_m

Johannes “Hans” Rempel

Lebenslauf 7. Januar 1909 Geburt in Rodnitschnoje (RUS) 1916 – 1922 Volksschule in Rodnitschnoje 1922 – 1929 Mittelschule in Deerka und Höhere Schule in Pretoria/Orenburg (Abschluss des ersten Konzentrums) 1929 – 1930 Verhaftung wegen “antikommunistischer Agitation” und Verbannung nach Archangelsk 1930 Flucht nach Deutschland und Besuch der Bibelschule in St. Chrischona/Schweiz 1931 – 1932 außerordentliches Weiter

BArch R 9361-VIII KARTEI 13970235 - 300dpi-q

Werner Johannes

Lebenslauf 8. Mai 1906 Geburt in Egeln bis 1925 Besuch der Städtischen Oberrealschule Halberstadt (Abitur) 1922 – 1925 Mitbegründer und Mitglied der Mitteldeutschen Arbeiterpartei in Halberstadt 1925 – 1930 Studium der Rechts- und Staatswissenschaften sowie Volkswirtschaft an den Universitäten Jena und Hamburg; Mitglied der Deutschen Studentenschaft ab 1925 Mitbegründer und Mitglied des Jungsturms in Halberstadt Weiter

platzhalter_m

Walter Malletke

Lebenslauf 15. Juni 1884 Geburt in Guttenfeld (Ostpreußen) 1894 – 1904 Besuch des Gymnasiums in Elbing (Abitur) 1904 – 1908 Studium der Rechtswissenschaften an den Universitäten Freiburg und Breslau; Erstes Staatsexamen in Königsberg 1912 Zweites Staatsexamen in Berlin 1912/1913 Studium der Staatswissenschaften 1913/1914 kommissarischer Richter in Marienwerder 1914 – 1918 Kriegsdienst 1919 kurzfristige Tätigkeit bei Weiter

Kienzlen_q

Oskar Kienzlen

Lebenslauf 13. Dezember 1904 Geburt in Wolfenhausen 1911 – 1919 Besuch der Volksschule 1919 – 1925 Besuch der Lehrerbildungsanstalt Nürtingen 1925 – 1926 Tätigkeit bei Robert Bosch in Stuttgart-Feuerbach 1926 – 1927 Studium des Staatsrechts und der Volkswirtschaft an der Universität Tübingen 1927 – 1928 apl. Volksschullehrer an verschiedenen Schulen 1928 – 1929 Tätigkeit bei Weiter

platzhalter_m

Ehrenfried Schütte

Lebenslauf 13. September 1910 Geburt in Stettin bis 1922 Besuch der Vorschule und des Humanistischen Gymnasiums in Köslin 1922 – 1928 König-Wilhelms-Gymnasium in Breslau (Abitur) ab 1924 Mitglied der Jugendbewegung, zuerst beim Alt-Wandervogel Breslau, danach bei der “Deutschen Freischar” und der “Schlesischen Jungmannschaft” 1928 – 1932 Studium der Rechts- und Staatswissenschaften in Breslau, Prag, Grenoble Weiter

platzhalter_m

Gerhardt Triebe

Lebenslauf 15. September 1900 Geburt in Lodz bis 1920 Abitur am Deutschen Gymnasium Lodz 1920 – 1923 Banklehre bei der Allgemeinen Deutschen Kredit-Anstalt Breslau 1923 – 1928 Studium der Staats- und Rechtswissenschaften an der Universität Breslau; Abschluss als Diplom-Volkswirt und Promotion zum Dr. rer. pol. 1926 – 1933 Wissenschaftlicher Referent am Osteuropa-Institut Breslau 1933 – Weiter

platzhalter_m

Rudolf Günzler

Lebenslauf 21. Februar 1903 Geburt in Heilbronn 1910 – 1917 Knaben-Mittelschule in Heilbronn 1917 – 1923 Ausbildung am Lehrerseminar Heilbronn 1923 – 1924 Tätigkeit bei der Handels- und Gewerbebank Heilbronn AG, Filiale Öhringen 1924 – 1925 selbstständige Tätigkeit als Privat- und Nachhilfslehrer 1925 – 1927 Fabrikarbeiter bei Kroehler Manufacturing Co. Inglewood (USA) 1927 – 1928 Weiter