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Heinz Hermann

Lebenslauf 20. Februar 1904 Geburt in Bochum 1910 – 1915 evangelische Volksschule, Bochum 1915 – 1921 Oberrealschule, Bochum (bis Untersekunda) 1921 – 1926 landwirtschaftlicher Eleve bzw. Volontär und Verwalter auf verschiedenen Gütern in Ostpreußen und im Rheinland Besuch der Unter- und Oberstufe der Landwirtschaftsschule Hattingen (Winz) 1926 – 1928 Übernahme des elterlichen Gasthofs infolge Erkrankung Weiter

UA Münster Bestand 10 Nr. 1014-q1

Bernhard Brockamp

Lebenslauf 18. Oktober 1902 Geburt in Osnabrück 1909 – 1922 Mittelschule und Gymnasium Carolinum in Osnabrück (Abitur) 1922 – 1930 Studium der Geologie, Physik, Chemie, Geophysik und Mathematik in Münster und Göttingen; Promotion 1926 – Apr. 1930 Assistent am Geophysikalischen Institut der Universität Göttingen Mai 1930 – Sept. 1932 Wissenschaftlicher Mitarbeiter bei den Askania-Werken, Berlin-Friedenau Weiter

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Franz Merkle

Lebenslauf 16. April 1905 Geburt in Emmendingen 1911 – 1914 Volksschule Emmendingen 1914 – 1923 Realschule Emmendingen und Oberrealschule Freiburg (Abitur) 1923 – 1924 Maschinenbaustudium an der TH Karlsruhe (ohne Abschluss) 1924 – 1928 Studium der Volkswirtschaftslehre an den Universitäten Tübingen und Freiburg; Abschluss als Diplom-Volkswirt und Promotion zum Dr. rer. pol. 1928 – 1960 Weiter

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Herbert Kunze

Lebenslauf 14. November 1908 Geburt in Berlin-Schöneberg 1905 – 1922 Besuch der Kaiser-Friedrich-Schule, Berlin 1922 – 1927 Besuch des Grunewald-Realgymnasiums, Berlin (Abitur) 1927 – 1932 Studium der Rechts- und Staatswissenschaften so wie Volkswirtschaftslehre in Berlin 1927 Eintritt in die DDP* 1932 – 1935 Gerichtsrefendar und Ausbildung an verschiedenen Berliner Gerichten; Assessorexamen 1. Mai 1933 Eintritt Weiter

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Hermann von Harder und von Harmhove

Lebenslauf 25. Juli 1897 Geburt in Hamburg 1903 -1917 Oberrealschule in Hamburg (Abitur) Teilnahme am Ersten Weltkrieg in einem Kavallerie-Regiment 1919 – 1924 Studium der Nationalökonomie in Göttingen und Hamburg 1923 – 1941 Gesellschafter der Harder & de Voss Lebensmittel-Gesellschaft für Export mbH, Hamburg (später Hermann Harder & Co. GmbH) 1. Mai 1933 Eintritt in Weiter

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Klaus von Rosenstiel

Lebenslauf 7. Mai 1905 Geburt in Wilhelmshaven Schulabschluss landwirtschaftliche Lehre bis 1929 landwirtschaftliches Studium in München und Halle; Promotion zum Dr. rer. nat. 1930 – 1932 wissenschaftlicher Assistent am Instituto Fitotécnico de Santa Catalina der Universidad Nacional de La Plata, Argentinien 1. Juni 1932 Eintritt in die NSDAP 1932 Eintritt in die SS 1932 – Weiter

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Erich Krüger

Lebenslauf 8. Mai 1906 Geburt in Berlin bis 1923 Realgymnasium Berlin-Lichtenrade (Obersekundareife) 1923 – 1926 Banklehre bei der Commerz- und Privatbank AG, Berlin 1924 Eintritt in den Frontbann ab 1926 Tätigkeit im Statistischen Reichsamt, zuletzt als Referent zeitgleich Studium (Werkstudent) der Betriebswirtschaftslehre an der Handelshochschule Berlin 15. März 1933 Eintritt in die SA (zuletzt als Weiter

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Hans-Jürgen von Harling

Lebenslauf 20. August 1905 Geburt in Rod an der Weil bis 1924 Gymnasium Ernestinum, Celle (Abitur) 1924 landwirtschaftlicher Eleve in Völksen/Deister 1924 – 1925 forstliches Lehrjahr beim Klosterforstamt Wennigsen/Deister 1925 – 1929 forstwirtschaftliches Studium in Hannoversch-Münden und München 1929 Forstreferendarsprüfung in Berlin 1. Dezember 1931 Eintritt in die NSDAP 1932 Ernennung zum Forstassessor ab Dezember Weiter

Ernst Turmann

Lebenslauf 14. September 1892 Geburt in Reval (Tallinn) bis 1903 Privatunterricht 1903 – 1910 Privat-Knaben-Anstalt Juccum, Nicolaigymnasium und Ritter- und Domschule zu Reval (Abitur) 1910 – 1914 Studium der Volkswirtschaft und Rechtswissenschaften in Dorpat und Lausanne; Promotion zum Dr. iur. in Dorpat 1914 – 1915 Referendar in der Ritterschaftskanzlei in Reval und Attaché im Dirigierenden Weiter

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Franz-Frederik Schmidt-Dumont

Lebenslauf 23. Feb. 1882 Geburt in Hamburg-Altona als Franz-Frederik Schmidt 1901 Abitur 1901 – 1910 Studium der Naturwissenschaften sowie später der Fächer Jura, Nationalökonomie und Sprachen (Russisch, Türkisch, Hebräisch, Polnisch, Arabisch) in Lausanne, Hannover, Edinburgh, Königsberg, München, Breslau, Berlin, Hamburg, Moskau und Heidelberg April 1906 Referendarexamen beim Oberlandesgericht Berlin 1907 Promotion zum Dr. iur. 1908 Weiter