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Hans Langen

  Lebenslauf 7. Februar 1878 Geboren in Kyritz (Prignitz) unklar – 1891 Mittelschule in Kyritz 1891 – 1898 Prinz-Heinrich-Gymnasium in Berlin, Abschluss Reife 1898 – 1899 Einjähriger Freiwilliger beim 2. Pommerschen Feldartillerieregiment 17 in Bromberg Oktober 1899 – 1905 Studium der Architektur und Mathematik an der Technischen Hochschule Charlottenburg und der Universität Berlin, Studium der Weiter

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Kurt Kröncke

  Lebenslauf 11. Dezember 1886 Geboren in Berlin 1893 – 1905 Andreas Realgymnasium in Berlin, Abschluss Abitur 1905 – 1909 Studium der Architektur an der Technischen Hochschule Berlin-Charlottenburg 2. Juli 1909 Diplomingenieur Prüfung 1909 – 1913 Ausbildung als Regierungsbauführer in der Preußischen Staats-Hochbauverwaltung Oktober 1910 – September 1911 Einjähriger Freiwilliger beim Kaiser Franz 2. Garde-Grenadierregiment, Weiter

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Ernst Flemming

  Lebenslauf 30. Oktober 1904 Geboren in Berlin 12. Juli 1930 Diplom-Hauptprüfung (Ingenieur) Januar 1937 – November 1941 Angestellter im Bautechnischen Büro des RLM Februar – März 1941 Grundausbildungslehrgang für Beamtenanwärter im Fliegerausbildungsregiment 31 Posen 7. November 1941 Ernennung zum Regierungsbaurat (auf Kriegsdauer) Dezember 1941 – Mai 1945 Referent im Referat B (Technische Gebühr- u. Weiter

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Hugo Fischer

  Lebenslauf 1. März 1898 Geboren in Bad Cannstatt unklar Reformgymnasium unklar Jurastudium Januar 1917 – 1919 Kriegsdienst, Infanterieregiment 124 u. 125 unklar – März 1940 Tätigkeit als Rechtsanwalt März 1940 Eingezogen zur Luftwaffe 11. April 1940 Ernennung zum Regierungsrat (auf Kriegsdauer) 1. Mai 1940 Ernennung zum Regierungsrat (des Beurlaubtenstands) Mai 1940 – unklar Referent Weiter

BArch Koblenz, B 253/28.

„Wetterleuchten um den Präsidenten.” Unbeständige Wetterlage, beständiges Personal. Kontinuitäten im Deutschen Wetterdienst

Obwohl die Luftwaffe und damit das RLM mit der bedingungslosen Kapitulation der Wehrmacht am 8. und 9. Mai 1945 aufhörten zu existieren, lassen sich in der Nachkriegszeit Personalkontinuitäten aufzeigen. Trotz der Tatsache, dass das RLM die höchste Kommandostelle der Luftwaffe war, war das Ministerium eben auch die oberste Reichsbehörde für deutsche Zivilluftfahrt mit dem damit Weiter

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Heinrich Zerries

  Lebenslauf 16. März 1904 Geboren in Berlin 24. Juli 1930 Diplomhauptprüfung 15. August 1932 Promotion (Dr. ing.) 1. Mai 1933 Eintritt in die NSDAP (Mitgliedsnummer 2959939) 1933 – September 1934 SA-Mitglied, Sturm M/58 (Austritt erfolgte nachdem Eintritt in die Luftwaffe) 14. April 1934 Zweite Staatsprüfung April 1934 – unklar Tätigkeit im RLM 1. Juli Weiter

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Curt Stemmer

  Lebenslauf 15. Juli 1905 Geboren in Jütebog 1924 Reformgymnasium, Abschluss Abitur 1924 – 1928 Studium an den Universitäten Leipzig, Göttingen und Jena 24. Oktober 1927 Erste Staatsprüfung 28. Oktober 1927 Promotion (Dr. jur.) 30. Juli 1929 Promotion (Dr. rer. pol.) 6. November 1931 Zweite Staatsprüfung 1. April 1933 Eintritt in die NSDAP (Mitgliedsnummer 1753003) Weiter

Johannes Stelle

Johannes Stelle

Lebenslauf 28. Mai 1903 Geboren in Berlin 1909 – März 1921 Oberrealschulen in Berlin-Steglitz und Potsdam, Abschluss Abitur April – Oktober 1921 Tätigkeit bei den Bergmann Elektrizitätswerken in Berlin Oktober 1921 – Juli 1927 Studium der Elektrotechnik und Eisenbahnwesen an der Technischen Hochschule Berlin 29. Juni 1927 Abschluss Diplomingenieur August 1927 – November 1929 Bauführer Weiter

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Wilhelm Schwartz

  Lebenslauf 2. November 1890 Geboren in Olderup 1909 Gymnasium in Husum und Kiel, Abschluss Abitur 1909 – 1912 Jurastudium an den Universitäten Freiburg, Berlin und Kiel 7. Dezember 1912 Erste Staatsprüfung Dezember 1912 – September 1913 Referendar Oktober 1913 – August 1914 Wehrdienst, Feldartillerieregiment 45, zuletzt Unteroffizier August 1914 – Dezember 1918 Kriegsdienst, zuletzt Weiter

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Franz Opalka

  Lebenslauf 9. Juli 1906 Geboren in Berlin-Wilmersdorf unklar Vorschule und Gymnasium in Rinteln und Heiligenstadt unklar Studium der Rechts- und Staatswissenschaften an den Universitäten Freiburg, Königsberg, Münster, Berlin und Göttingen 1932 Erste Staatsprüfung Mai 1932 – Mai 1935 Referendar beim Amtsgericht Rinteln, Landgericht und Staatsanwaltschaft Hannover, Stadtverwaltung Obernkirchen und Oberlandgericht Celle unklar Zwischenzeitliche Unterbrechung Weiter