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Wilhelm Jentsch

Lebenslauf 22. Mai 1896 Geburt in Berlin-Neukölln 1906 – 1914 Realgymnasium Neukölln (Abitur) 1914 – 1919 Teilnahme am Ersten Weltkrieg 1918 – 1920 Studium der Rechts- und Staatswissenschaften in Berlin und Würzburg; Promotion zum Dr. iur. et rer. pol. 1921 Wissenschaftlicher Hilfsarbeiter in der Verwaltungsabteilung der Reichsgetreidestelle 1921 – 1923 Bankvolontär bei der Deutschen Girozentrale Weiter

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Fritz Wilutzky

Lebenslauf 19. September 1894 Geburt in Breslau bis 1914 Humanistisches Gymnasium in Breslau 1914 – 1915 Volontär bei der Deutschen Bank, Breslau 1916 – 1919 wissenschaftlicher Hilfsarbeiter am Wirtschaftsinstitut für den Orient, Berlin 1919 – 1920 Hilfsarbeiter in der Abt. Kohlenwirtschaft des Reichswirtschaftsministeriums bis 1920 Studium in Breslau und Berlin 1920 – 1924 Studium der Weiter

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Richard Kornelsen

Lebenslauf 24. August 1909 Geburt in Kaisertal, Krs. Melitopol (Ukraine) Flucht in das Deutsche Reich 1930 – 1932 Studium an der Landwirtschaftlichen Hochschule Hohenheim; Abschluss als Diplom-Landwirt 1. Mai 1932 Eintritt in die NSDAP Mitglied der SA Sachverständiger für landwirtschaftliche Fragen der Sowjetunion am Osteuropa-Institut, Breslau, und dem Wannsee-Institut, Berlin ca. 1942 – Sept. 1944 Weiter

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Karl-Ulrich Hagelberg

Lebenslauf 3. Februar 1909 Geburt in Melbeck 1916 – 1928 Humanistisches Gymnasium Lüneburg (Abitur) ab August 1925 Mitglied des (Jung-)Stahlhelm 1928 – 1932 Studium der Rechts- und Staatswissenschaften in München, Freiburg und Göttingen 1931 – 1933 Mitglied der DNVP Mrz. 1932 – Okt. 1936 Ausbildung als Gerichtsreferendar in Lüneburg, Hannover und Celle 1933 – 1934 Weiter

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Boris Müller

Lebenslauf 23. Juni 1904 Geburt (Ort unbekannt, vermutlich Russland) – 1927 – Tätigkeit als Handlungsgehilfe in Berlin 20. Januar 1927 Eintritt in die NSDAP Mitglied der SA – 1939 – Stellenleiter im Büro des Leiters, Fachamt Eisen und Metall, DAF-Zentralbüro – Sept. 1942 – Referent in Abt. III Wi – 5 “Sondergruppe Arbeitspolitik und Sozialverwaltung” Weiter

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Kurt Krupinski

Lebenslauf 28. März 1915 Geburt in Bielitz (Bielsko-Biała) 1. Mai 1938 Eintritt in die NSDAP 1939 Promotion zum Dr. phil. an der Universität Berlin Juni 1940 – Sept. 1942 Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Aufbauamt “Hohe Schule” bei der Dienstelle des Beauftragten des Führers für die Überwachung der gesamten geistigen und weltanschaulichen Schulung und Erziehung der NSDAP Weiter

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Karl von Rumohr

Lebenslauf 27. Dezember 1900 Geburt in Oppeln (Opole) 1907 – 1910 Vorschule in Kassel 1910 – 1918 Gymnasien in Marienwerder und Hildesheim (Abitur) Juni – Dez. 1918 Kriegsdienst als Kanonier 1919 – 1922 Studium der Rechtswissenschaften in Göttingen, Tübingen und München 1922 – 1923 Ausbildung als Gerichtsreferendar am Amtsgericht Calenberg 1923 – 1929 Ausbildung als Weiter

FU Berlin, UA, Fotosammlung, Signatur 11223-q.

Werner Philipp

Lebenslauf 13. März 1908 Geburt in Kosel (Koźle) bis 1926 Bender-Oberrealschule, Breslau (Abitur) 1926 – 1932 Studium der Osteuropäischen Geschichte und Slawischen Philologie in Breslau, Freiburg, Berlin und Hamburg; Promotion zum Dr. phil. Nov. 1933 – Dez. 1940 (außerplanmäßiger) wissenschaftlicher Assistent und Privatdozent am Seminar für osteuropäische Geschichte und Landeskunde, Universität Berlin Mitglied eines Fla-MG-Sturms Weiter

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Helmut Weiß

Lebenslauf 29. Januar 1909 Geburt in Haspe (Hagen) 1915 – 1919 Volksschule in Haspe 1919 – 1928 Humanistisches Gymnasium in Hagen 1928 – 1936 Studium der Nationalökonomie in Freiburg und Köln (mit Unterbrechung); Abschluss als Diplom-Volkswirt und Promotion zum Dr. rer. pol. ab 1934 Mitglied der SA 1. April 1936 Eintritt in die NSDAP 1936 Weiter

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Georg Haas

Lebenslauf 11. April 1899 Geburt in Zauppenberg 1. Mai 1933 Eintritt in die NSDAP Juli 1941 – Nov. 1944 Oberregierungsrat in Abt. II-6 “Finanzen” des Reichsministeriums für die besetzten Ostgebiete ab Nov. 1944 Dienst bei der Wehrmacht   Quellen BArch Berlin-Lichterfelde, R 6/204; R 9361-IX KARTEI/12690076.