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Franz Ahlgrimm

Lebenslauf 6. Januar 1901 Geburt in Hamburg 1907 – 1918 Realgymnasium des Johanneums, Hamburg 1918 – 1921 landwirtschaftliche Lehre und landwirtschaftlicher Beamter in Schlesien 1921 – 1923; 1925 – 1927 landwirtschaftliches Studium in Göttingen; Abschluss als Diplomlandwirt und zuletzt Promotion 1924 – 1925 Werkstudent in den USA und Peru Mai 1926 – Juni 1946 Tätigkeit Weiter

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Otto Krausskopf

Lebenslauf 23. März 1902 Geburt in Oberursel 1908 Gemeindeschule Oberursel 1909 – 1920 Bürgerschule und Städtische Oberrealschule in Erfurt (Abitur) 1920 – 1921 Studium der Volkswirtschaftslehre und Rechtswissenschaften an der Handelshochschule und der Universität Leipzig (ohne Abschluss) kaufmännische Lehre als Werkstudent im Im- und Exportgeschäft dazwischen unbekannte Tätigkeit, vermutlich im kaufmännischen Bereich bis 1933 industrieller Weiter

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Günther Holtz

Lebenslauf 7. Mai 1912 Geburt in Breslau 1921 – 1925 Elisabet-Gymnasium, Breslau 1925 – 1930 Internat Kloster Ettal (Abitur) 1930 – 1931 Studium der Rechtswissenschaften in Breslau 15. April 1930 Eintritt in den NSDStB 15. April 1930 Eintritt in die SA 1. Juni 1930 Eintritt in die NSDAP 1931 – 1936 Studium der Anthropologie (Rassenkunde) Weiter

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Gustav Messerschmidt

Lebenslauf 10. Mai 1907 Geburt in Bernstein (Pełczyce) 1922 – 1926 Albrecht-Dürer-Oberrealschule, Berlin-Neukölln (Reifeprüfung) 1926 – 1930 Studium der Rechtswissenschaften an der Friedrich-Wilhelms-Universität Berlin 1. Oktober 1930 Eintritt in die NSDAP Okt. 1930 – 1935 Mitglied der SA, zuletzt als Obertruppführer 1931 – 1934 Ausbildung als Gerichtsreferendar in Berlin Aug. 1931 – Mai 1932 politischer Weiter

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Ludwig Wilhelm Bartling

Lebenslauf 16. November 1885 Geburt in Hannover Oberrealschule (Abitur) bis 1912 Studium des Bauingenieurwesens an der Königlichen Technischen Hochschule Hannover; Abschluss als Diplom-Ingenieur 1913 – 1915 Diplomingenieur (Regierungsbauführer) im Kaiserlichen Gouvernement von Kamerun, Douala; Tätigkeiten im Bereich Eisenbahnwesen, zuletzt als Eisenbahn- und Linienkommissar der Nordbahn sowie im Technischen Referat 1916 – 1920 Internierung in Saragossa; Weiter

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Paul Hansen

Lebenslauf 5. Januar 1899 Geburt in Trier 1906 – 1910 Elementarschule und Kaiser-Wilhelm-Gymnasium in Trier 1910 – 1917 Real-Gymnasium zu Ahrweiler-Neuenahr (Obersekundareife) 1917 – 1918 Militär- und Kriegsdienst (Pionier) Verwaltungsakademie Trier 1921 – 1926 Regierungsbürohilfsarbeiter bei der Regierung Trier 1926 – 1928 Regierungszivilanwärter beim Landratsamt Trier 1928 – 1935 Tätigkeit bei der Regierung Trier, zuletzt Weiter

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Hans Hempel

Lebenslauf 28. Februar 1904 Geburt in Görlitz 1910 – 1922 Vorschule und Oberrealschule (Abitur) 1922 – 1928 Studium an der Technischen Hochschule Breslau; Abschluss als Diplom-Ingenieur 1928 – 1930 wissenschaftlicher Hilfsarbeiter bei den Gräflich Schaffgotsch’schen Werken, Kraftwerk Oberschlesien (Beuthen) Okt. 1930 – Aug. 1932 Arbeitslosigkeit und Aushilfstätigkeit als Hilfsarbeiter zur bibliothekarischen Neuordnung einer Patentschriftensammlung in Weiter

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Josef Hermkes

  Lebenslauf 7. August 1906 Geburt in Eschweiler 1912 – 1916 Volksschule in Eschweiler 1916 – 1924 Humanistisches Gymnasium in Eschweiler und Aachen (Abitur) 1924 – 1928 Studium der Rechtswissenschaften in Freiburg, Köln und Bonn 1928 – 1932 Gerichtsrefendar in Bonn und Köln Jul. – Dez. 1932 Gerichtsassessor am Amtsgericht Bonn Jan. – Nov. 1933 Weiter

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Paul Humke

Lebenslauf 5. Oktober 1903 Geburt in Mühlenbeck (Krs. Greifenhagen) (heute: Stettin) Marienstifts-Gymnasium Stettin (Primareife) 1923 – Feb. 1934 Tätigkeit bei der Regierung Stettin, zunächst als Zivilsupernumerar 1. Oktober 1931 Ernennung zum Regierungsobersekretär 1. Oktober 1932 Eintritt in die NSDAP 1932 – 1934 Gauunterabteilungs- und Kreisabteilungsleiter bei der Gauleitung Pommern, Amt für Beamte, Kreisleitung Stettin Feb. Weiter

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Otto Schiller

Lebenslauf 27. September 1901 Geburt in Krotoschin (Krotoszyn) bis 1918 Volksschule und Gymnasium in Krotoschin (Notreifeprüfung) 1918 – 1919 landwirtschaftlicher Eleve in der Provinz Posen 1919 – 1922 Studium der Landwirtschaft in Breslau; Diplom-Landwirt und Promotion zum Dr. phil. 1922 – 1924 Gutsbeamter und Inspektor auf verschiedenen Gütern in Posen, Schlesien und Sachsen 1923 – Weiter