Löpelmann, Martin

Martin Löpelmann

Lebenslauf 6. April 1891 Geburt in Berlin 1909 Abitur am Gymnasium zum Grauen Kloster in Berlin 1909 – 1913 Studium der Philologie an der Friedrich-Wilhelm-Universität Berlin 1913 Promotion in Berlin 1914 Staatsexamen (Philologie) in Berlin 1914 – 1918 Teilnahme am Ersten Weltkrieg 1919 – 1933 Studienrat in Berlin-Schöneberg 1926 Mitglied der DNVP und des Bund Weiter

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Herbert Scurla

Lebenslauf 21. April 1905 Geburt in Kleinräschen bei Senftenberg/Niederlausitz Besuch des Reform-Realgymnasiums in Senftenberg 1923 – 1926 Studium der Rechts- und Staatswissenschaften, Kulturgeschichte und historischen Wissenschaften in Berlin, Halle und Leipzig Werkstudent im Braunkohlebergbau 1924 Erzieher im Kinderheim Schloss Neusorge 1926 Diplomprüfung als Volkswirt 1928 Sekretär des Hauptgeschäftsführers der Wirtschaftshilfe des Deutschen Studentenwerks 1929 Referent Weiter

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Paul Ritterbusch

Lebenslauf 25. März 1900 Geburt in Zschackau Mai 1918 Kriegsabitur in Eilenburg 1918 Teilnahme am Ersten Weltkrieg 1920 – 1925 Studium der Rechts- und Staatswissenschaften in Halle und Leipzig 1925 Promotion in Leipzig ab 1925 Assistent am Institut für Politik, Öffentliches Recht und Völkerrecht der Universität Leipzig 1928 Habilitation in Leipzig Sept. 1932 Eintritt in Weiter

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Kurt Zierold

Lebenslauf 5. Feb. 1899 Geburt in Bromberg 1907 – 1917 Besuch der Gymnasien in Schweidnitz, in Verden und des König-Wilhelm-Gymnasiums in Stettin 1917 – 1918 Teilnahme am Ersten Weltkrieg als Kriegsfreiwilliger 1918 – 1921 Studium der Rechtswissenschaften in München, Berlin und Greifswald 1921 Promotion an der Universität Greifswald 1921 Referendarexamen in Stettin 1924 Gerichtsassessorexamen in Weiter

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Emil Breuer

Lebenslauf 8. Juni 1881 Geburt in Hillesheim Studium der Rechtswissenschaften 1909 Gerichtsassessor 1910 Landrichter 1921 Oberlandesgerichtsrat in Köln 1926 – 1945 Ministerialrat im Preußischen Kultusministerium bzw. im Amt Wissenschaft des Reichsministeriums für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung (REM) Mitglied des Zentrum 1931 – 1934 stellvertretender Bevollmächtigter Preußens zum Reichsrat 1. Mai 1937 Eintritt in die NSDAP Weiter

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Rolf Hetsch

Lebenslauf 30. Juni 1903 Geburt in Charlottenburg/Brandenburg ab 1924 Studium der Rechtswissenschaften und der Volkswirtschaftslehre in Marburg und Frankfurt am Main 1929 Promotion zum Dr. iur. 1930/31 Gerichtsreferendar 1932 – 1935 Studium der Kunstgeschichte in Frankfurt am Main und München, Promotion bis 1934 Mitglied der SA (aus gesundheitlichen Gründen entlassen) Okt. 1934 wissenschaftlicher Hilfsarbeiter am Weiter

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Klaus Graf von Baudissin

Lebenslauf 4. Nov. 1891 Geburt in Metz ab 1912 Studium der Kunstgeschichte in München 1914 – 1918 Teilnahme am Ersten Weltkrieg als Kriegsfreiwilliger 1919 Wiederaufnahme des Studiums der Kunstgeschichte in Heidelberg 1922 Promotion an der Universität Heidelberg 1919 – 1922 Assistent am Kunsthistorischen Institut der Universität Heidelberg 1924 Assistent am Kunsthistorischen Institut der Universität Kiel Weiter

Zschintzsch, Werner

Werner Zschintzsch

Lebenslauf 26. Jan. 1888 Geburt in Roßla/Harz Besuch der Klosterschule Ilfeld a. Harz 1906 – 1909 Studium der Rechtswissenschaften in Lausanne, München, Berlin und Halle Gerichtsreferendar in Roßla 1909 – 1910 Einjährig-Freiwilliger im Torgauer Feldartillerieregiment 1911 Regierungsreferendar beim Regierungspräsidenten in Merseburg 1914 – 1918 Teilnahme am Ersten Weltkrieg 1915 zweite juristische Staatsprüfung 1919 Regierungsassessor und Weiter

Vahlen, Theodor

Karl Theodor Vahlen

Lebenslauf 30. Juni 1869 Geburt in Wien 1889 Abitur am Falk-Realgymnasium in Berlin 1889 – 1893 Studium der Mathematik und Naturwissenschaften in Berlin 1893 Promotion 1897 Habilitation in Königsberg, Privatdozent für Mathematik 1904 außerordentlicher Professor an der Universität Greifswald 1911 Ordinarius für Mathematik an der Universität Greifswald 1914 – 1917 Teilnahme am Ersten Weltkrieg 1919 Weiter

Jäger, August

August Jäger

Lebenslauf 21. August 1887 Geburt in Diez an der Lahn Abitur am Humanistischen Gymnasium Wiesbaden Studium der Rechtswissenschaften in München und Kiel 1906 – 1907 Einjährig-Freiwilliger in Gießen 1911 Referendar 1914 – 1918 Teilnahme am Ersten Weltkrieg 1920 Gerichtsassessor 1921 Landrichter 1926 Landgerichtsrat in Wiesbaden 1933 Eintritt in die NSDAP und die SA Mai oder Weiter