binary comment

Rudolf Graf Strachwitz

Lebenslauf 3. Januar 1896 Geburt in Groß-Reichenau (Schlesien) bis 1914 Humanistisches Gymnasium in Sagan (Abitur) 1914 – 1918 Teilnahme am Ersten Weltkrieg, zuletzt Rittmeister d. Res. 1919 – 1921 Studium der Staatswissenschaften und Volkswirtschaft in Breslau, München und Freiburg; Promotion zum Dr. rer. pol. 1922 – 1923 Ausbildung bei einer Bank in Essen 1923 – Weiter

BArch R 9361-VIII KARTEI 13220041 Isenbeck-q

Karl Isenbeck

Lebenslauf 11. April 1904 Geburt in Wiescherhöfen (Hamm) 1910 – 1914 Volksschule in Wiescherhöfen 1914 – 1923 Oberrealschule in Hamm (Abitur) 1923 – 1925 landwirtschaftlicher Eleve in Allen (Westf.) und landwirtschaftlicher Verwalter in Großobringen 1925 – 1930 landwirtschaftliches Studium in Münster und Halle/Saale; Abschluss als Diplom-Landwirt und Promotion zum Dr. sc. nat. 1928 – 1930 Weiter

platzhalter_m_300

Moritz von Schirmeister

Lebenslauf 12. Aug. 1908 Geburt in Mühlhausen (Elsass) 1. Okt. 1931 Eintritt in die NSDAP 1933 Presseredakteur im neugegründeten RMVP; Ernennung zum Regierungsrat 1938 – 1942 Persönlicher Pressereferent von Minister Goebbels im Rang eines Oberregierungsrats 1941 – Jan. 1942 Mehrere Monate Soldat im Russlandfeldzug Jan. 1942 – 1. Juli 1943 Rückkehr in seine alte Stellung Weiter

platzhalter_m_300

Hans-Joachim Rechenberg

Lebenslauf 20. Sept. 1910 Geburt in Kemnitz bei Triebel (heute Polen) 30. Aug. 1930 Eintritt in die NSDAP 1933 Teilnahme am Reichstagsbrandprozess als Vertreter des Preußischen Pressedienstes 1935 – 1938 Eintritt in den Staatsdienst als Regierungsrat; Stellvertretender Leiter der Presstestelle des Beauftragten für den Vierjahresplan, Hermann Göring; Pressereferent im Preußischen Staatsministerium Feb. 1938 Pressereferent des Weiter

BArch R 9361-VIII KARTEI 2240410

Karl Bertrams

Lebenslauf 23. Juli 1909 Geburt in Waldbröl 1916 – 1919 Volksschule in Waldbröl 1919 – 1924 Rektoratsschule in Waldbröl 1924 – 1927 Oberrealschule in Gummersbach (Abitur) 1927 – 1931 Studium der Rechts- und Staatswissenschaften in Bonn, Berlin und Köln; Promotion zum Dr. iur. ab 1927 Mitglied des Hochschulrings Deutscher Art (Deutscher Hochschulring), dort Vorstandsmitglied und Weiter

platzhalter_m

Hans Glaser

Lebenslauf 24. Dezember 1891 Geburt in Zeitz Dez. 1928 – Nov. 1935 Mitglied des Stahlhelm bzw. NS-Frontkämpferbundes 1. Mai 1937 Eintritt in die NSDAP – Juni 1937 – Justizoberinspektor in unbekannter Tätigkeit in Naumburg ab Dez. 1942 Referent in Abt. Z 2a “Beschaffungsbewirtschaftung, Dienstbekleidung, Kraftfahrwesen und Amtskasse” im Reichsministerium für die besetzten Ostgebiete Ernennung zum Weiter

DSC05074-q

Wilhelm Jentsch

Lebenslauf 22. Mai 1896 Geburt in Berlin-Neukölln 1906 – 1914 Realgymnasium Neukölln (Abitur) 1914 – 1919 Teilnahme am Ersten Weltkrieg 1918 – 1920 Studium der Rechts- und Staatswissenschaften in Berlin und Würzburg; Promotion zum Dr. iur. et rer. pol. 1921 Wissenschaftlicher Hilfsarbeiter in der Verwaltungsabteilung der Reichsgetreidestelle 1921 – 1923 Bankvolontär bei der Deutschen Girozentrale Weiter

wilutzky-q

Fritz Wilutzky

Lebenslauf 19. September 1894 Geburt in Breslau bis 1914 Humanistisches Gymnasium in Breslau 1914 – 1915 Volontär bei der Deutschen Bank, Breslau 1916 – 1919 wissenschaftlicher Hilfsarbeiter am Wirtschaftsinstitut für den Orient, Berlin 1919 – 1920 Hilfsarbeiter in der Abt. Kohlenwirtschaft des Reichswirtschaftsministeriums bis 1920 Studium in Breslau und Berlin 1920 – 1924 Studium der Weiter

platzhalter_m

Richard Kornelsen

Lebenslauf 24. August 1909 Geburt in Kaisertal, Krs. Melitopol (Ukraine) Flucht in das Deutsche Reich 1930 – 1932 Studium an der Landwirtschaftlichen Hochschule Hohenheim; Abschluss als Diplom-Landwirt 1. Mai 1932 Eintritt in die NSDAP Mitglied der SA Sachverständiger für landwirtschaftliche Fragen der Sowjetunion am Osteuropa-Institut, Breslau, und dem Wannsee-Institut, Berlin ca. 1942 – Sept. 1944 Weiter

DSC09018_q

Karl-Ulrich Hagelberg

Lebenslauf 3. Februar 1909 Geburt in Melbeck 1916 – 1928 Humanistisches Gymnasium Lüneburg (Abitur) ab August 1925 Mitglied des (Jung-)Stahlhelm 1928 – 1932 Studium der Rechts- und Staatswissenschaften in München, Freiburg und Göttingen 1931 – 1933 Mitglied der DNVP Mrz. 1932 – Okt. 1936 Ausbildung als Gerichtsreferendar in Lüneburg, Hannover und Celle 1933 – 1934 Weiter