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Klaus von Rosenstiel

Lebenslauf 7. Mai 1905 Geburt in Wilhelmshaven Schulabschluss landwirtschaftliche Lehre bis 1929 landwirtschaftliches Studium in München und Halle; Promotion zum Dr. rer. nat. 1930 – 1932 wissenschaftlicher Assistent am Instituto Fitotécnico de Santa Catalina der Universidad Nacional de La Plata, Argentinien 1. Juni 1932 Eintritt in die NSDAP 1932 Eintritt in die SS 1932 – Weiter

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Erich Krüger

Lebenslauf 8. Mai 1906 Geburt in Berlin bis 1923 Realgymnasium Berlin-Lichtenrade (Obersekundareife) 1923 – 1926 Banklehre bei der Commerz- und Privatbank AG, Berlin 1924 Eintritt in den Frontbann ab 1926 Tätigkeit im Statistischen Reichsamt, zuletzt als Referent zeitgleich Studium (Werkstudent) der Betriebswirtschaftslehre an der Handelshochschule Berlin 15. März 1933 Eintritt in die SA (zuletzt als Weiter

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Hans-Jürgen von Harling

Lebenslauf 20. August 1905 Geburt in Rod an der Weil bis 1924 Gymnasium Ernestinum, Celle (Abitur) 1924 landwirtschaftlicher Eleve in Völksen/Deister 1924 – 1925 forstliches Lehrjahr beim Klosterforstamt Wennigsen/Deister 1925 – 1929 forstwirtschaftliches Studium in Hannoversch-Münden und München 1929 Forstreferendarsprüfung in Berlin 1. Dezember 1931 Eintritt in die NSDAP 1932 Ernennung zum Forstassessor ab Dezember Weiter

Ernst Turmann

Lebenslauf 14. September 1892 Geburt in Reval (Tallinn) bis 1903 Privatunterricht 1903 – 1910 Privat-Knaben-Anstalt Juccum, Nicolaigymnasium und Ritter- und Domschule zu Reval (Abitur) 1910 – 1914 Studium der Volkswirtschaft und Rechtswissenschaften in Dorpat und Lausanne; Promotion zum Dr. iur. in Dorpat 1914 – 1915 Referendar in der Ritterschaftskanzlei in Reval und Attaché im Dirigierenden Weiter

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Franz-Frederik Schmidt-Dumont

Lebenslauf 23. Feb. 1882 Geburt in Hamburg-Altona als Franz-Frederik Schmidt 1901 Abitur 1901 – 1910 Studium der Naturwissenschaften sowie später der Fächer Jura, Nationalökonomie und Sprachen (Russisch, Türkisch, Hebräisch, Polnisch, Arabisch) in Lausanne, Hannover, Edinburgh, Königsberg, München, Breslau, Berlin, Hamburg, Moskau und Heidelberg April 1906 Referendarexamen beim Oberlandesgericht Berlin 1907 Promotion zum Dr. iur. 1908 Weiter

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Hans-Albrecht Grüninger

Lebenslauf 19. Feb. 1906 Geburt in Offenburg 1928 Rechtsreferendar Unbek. Promotion zum Dr. iur. 1932 Gerichtsassessor 29. Okt. 1932 Eintritt in die NSDAP 20. März 1933 Hilfsarbeiter im Badischen Ministerium für Kultus und Unterricht 1. Sept. 1933 Eintritt in die SS 1933 – 1939 persönlicher Referent des badischen Unterrichtsministers Otto Wacker 1934 Ernennung zum Regierungsrat Weiter

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Ernst Bargheer

Lebenslauf 19. Mai 1892 Geburt in Finkenwerder (heute Hamburg) Unbek. Volksschule in Finkenwerder Unbek. Höhere Schule auf gegenüberliegender Elbseite (vermutlich Blankenese, heute Hamburg) Unbek. Ausbildung zum Volksschullehrer Bis 1914 Ausübung des Volksschullehrerberufs in Hamburg 1914 – 1918 Teilnahme am Ersten Weltkrieg, zuletzt als Hauptmann 1919 Nach Tod beider Eltern Übernahme der Vormundschaft für sechs Geschwister, Weiter

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Eberhard Fangauf

Lebenslauf 20. Mai 1895 Geburt in Berlin 1914 – 1918 Teilnahme am Ersten Weltkrieg, als Pioniersturmtruppführer mit Einweisung von Kameramännern betraut 1918 schwere Verletzung und Entlassung aus dem Kriegsdienst als Leutnant der Reserve 1920 Entlassung aus dem Heeresdienst als 50% Schwerkriegsbeschädigter Nach 1920 Bühnenausbildung unter dem Künstlernamen Hardy Busch Nach 1920 Abgebrochenes Studium der Literatur Weiter

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Erich Schmidt

Lebenslauf 31. Juli 1900 Geburt in Schwerin 1907 – 1915 Besuch der Volksschule Danach kaufmännische Ausbildung an der Handelsschule Juni 1918 Teilnahme am Ersten Weltkrieg Feb. 1919 In der Stadtverwaltung Schwerin im Bürodienst tätig 1920 Übersiedlung nach Hamburg Juni – Nov. 1920 kurzzeitig Selbsständiger im Auktionswesen Nov. 1920 – Mai 1923 beschäftigt bei der Schutzpolizei Weiter

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Otto Oehlke

Lebenslauf 17. März 1888 Geburt in Elberfeld bis 1905 Mittelschule in Elberfeld 1905 – 1907 kaufmännische Lehre 1907 – 1908 Höhere Fachschule für Textilindustrie in Barmen 1908 – 1914 weitere Ausbildung in London und Paris, hier an der École Pigier und der Sorbonne 1914 – 1915 kaufmännischer Leiter der Tuchfabrik Johann Wilhelm Scheidt, Kettwig (Essen) Weiter