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R 9361-VIII KARTEI | NSDAP-Zentralkartei

Wilhelm Canenbley

Lebenslauf 21. Dezember 1901 Geburt in Fürstenau 1908 – 1911 evangelische Bürgerschule, Osnabrück 1911 – 1919 Ratsgymnasium, Osnabrück (Abitur) bis 1919 Reifeprüfung 1919 – 1920 Freiwilliger im Grenzschutz Ost 1920 – 1922 landwirtschaftliche Lehre auf dem Rittergut Hoya-Weser 1922 – 1923 landwirtschaftlicher Verwalter der Domäne Clus-Braunschweig 1923 – 1927 Studium der Landwirtschaft in Göttingen und Weiter

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Hermann von Bülow

Lebenslauf 4. Oktober 1901 Geburt in Darmstadt 1908 – 1910 Vorschule des Realprogymnasiums in Sprottau 1910 – 1919 Friedrichs-Werdersches Gymnasium und Arndt-Gymnasium in Berlin (Abitur) 1919 Abschluss an der Rackow-Höheren Handelsschule, Berlin ab 1924 Mitglied des Deutschnationalen Handlungsgehilfen-Verbands Aug. 1925 – Juni 1933 Angestellter (Direktionssekretär) bei der Handelsgesellschaft de Bary & Co., Amsterdam Juli 1933 – Weiter

Robert Roskothen

Robert Roskothen

  Lebenslauf 29. November 1902 Geboren in Ludwigshafen 1922 Abschluss Reife 1922 – 1925 Studium der Ingenieurswissenschaften an der Technischen Hochschule München September 1925 – Februar 1927 Baupraktikant in verschiedenen Behörden und Firmen 1927 – August 1928 Studium der Ingenieurswissenschaften an der Technischen Hochschule München, Abschluss Diplomingenieur der Architektur Oktober 1928 – Dezember 1931 Vorbereitungsdienst Weiter

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Ottokar Martinsen

Lebenslauf 29. September 1897 Geburt in Köslitz (Koźlice) 1904 – 1916 Wilhelm-Ernst-Gymnasium in Weimar (Notreifeprüfung) Nov. 1916 – Dez. 1918 Heeresdienst, zuletzt als Vizewachtmeister im Feldartillerie-Regiment Nr. 55 Jan. 1919 – Sept. 1921 Studium der Ingenieurbau-Wissenschaften an der TH Braunschweig; Abschluss als Dipl.-Ing. Sept. 1921 – Sept. 1923 Ausbildung als Regierungsbauführer des Wasser- und Straßenbaufachs Weiter

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Wilhelm Schüßler

  Lebenslauf 11. Juli 1908 Geburt in Hannover 1927 Reifeprüfung am Staatlichen Friedrichsgymnasium Kassel fachliche Lehre bei der Oberförsterei Bringhausen 1927- 1931 Studium in Gießen und an der Forstlichen Hochschule Hann. Münden 1930 Unterbrechung des Studiums und Arbeit als Werkstudent in der Forstwirtschaft 1931 – 1934 Forstreferendar beim Gemeindezweckverband Waldeck, beim Forstamt Rabenau und der Weiter

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Carl Pelikan

  Lebenslauf 1. Januar 1901 Geboren in Wesel am Rhein April 1907 – September 1919 Hohenzollern Oberrealschule in Berlin-Schöneberg, Abschluss Abitur September 1919 – Juli 1925 Bauingenieurswesen Studium an der Technischen Hochschule in Berlin, Abschluss Diplom-Ingenieur September 1925 – Juni 1930 Statiker und Bauführer bei der Deutschen Bauhütte GmbH Berlin 3. August 1929 Eheschließung mit Weiter

Friedrich Petzel

Friedrich-Wilhelm Petzel

  Lebenslauf 10. August 1901 Geboren in Witzke (Brandenburg) 1907 – 1911 Volksschule (unklarer Ort) 1912 – März 1920 Ritterakademie Brandenburg und Joachimsthalsches Gymnasium Templin, Abschluss Abitur April 1920 – März 1921 Ausbildung bei der Berlin-Anhaltische Masch A.G. 1921 – 1925 Studium der Rechts- und Wirtschaftswissenschaften an der Technischen Hochschule Berlin, Abschluss Diplomingenieur 1925 – Weiter

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Emil Guilleaume

Lebenslauf 20. Juni 1907 Geburt in Neustadt/Weinstraße bis 1919 Volksschule im Bergischen Land und Gymnasium in Engelskirchen 1919 – 1929 Privatunterricht in Beilngries und Besuch des Friedrich-Wilhelm-Gymnasiums Köln (Abitur) 1924 – 1926 Mitglied der SA 15. Juni 1926 Eintritt in die NSDAP 1929 – 1932 Studium der Rechtswissenschaften in Freiburg, München und Köln Juni 1931 Weiter

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Ludwig Heymann

Lebenslauf 22. März 1913 Geburt in Groß-Gerau bis 1931 Abitur in Gießen bis 1931 Mitglied im Christlichen Verein Junger Männer (Wartburgbund) 1. November 1931 Eintritt in NSDAP und SA 1931 – 1935 Studium der Rechtswissenschaften in Gießen und Göttingen Mitglied im Gießener Wingolf Mitglied im NSDStB 1934 Ernennung zum SA-Obertruppführer 1935 – 1938 Ausbildung als Weiter

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Otto Flohr

Lebenslauf 29. August 1910 Geburt in Bremen 1917 – 1920 Vorschule Hartung in Bremen 1920 – 1929 Realgymnasium in Bremen Jan. 1931 – Feb. 1933 Studium der Rechtswissenschaften in Tübingen, Köln und München Mrz. 1933 – Juli 1937 Ausbildung als Gerichtsreferendar in Bremen 1. November 1933 Eintritt in die SA 1934 Promotion zum Dr. iur. Weiter