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Erwin Tacke

Erwin Tacke

  Lebenslauf 28. Dezember 1898 Geboren in Berlin-Spandau Juli 1916 Abschluss Reife November 1916 – Juli 1919 Kriegsdienst, unterschiedliche Bataillone und Regiment, zuletzt Infanteriepionierregiment 91 von Oven 1923 Promotion (Dr. rer. pol.) 25. Januar 1932 Erste Staatsprüfung unklar Eintritt in die NSDAP 4. Juni 1935 Zweite Staatsprüfung unklar – November 1940 Amtsgerichtsrat beim Amtsgericht Berlin Weiter

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Karl Strauß

  Lebenslauf 11. März 1906 Geboren in München 9. April 1924 Wittelsbach Gymnasium in München, Abschluss Abitur 1924 – 1928 Studium der Mathematik und Physik an der Universität München 31. März 1928 Erste Staatsprüfung Mai 1928 – Februar 1929 Pädagogisch-didaktischer Seminarkurs für Mathematik und Physik an der Rupprecht-Oberrealschule in München 21. Februar 1929 Zweite Staatsprüfung Weiter

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Hans-Odo Stammwitz

  Lebenslauf 23. September 1906 Unklarer Geburtsort – September 1939 – Tätigkeit als Kriegsgerichtsrat in der Abteilung Recht im Zentralamt (ZA) des RLM Juli – Oktober 1940 Einberufung, Leutnant der Reserve, Regiment General Göring/Flakregiment 103 Oktober 1940 – unklar Tätigkeit in der Abteilung Recht im Zentralamt (ZA) des RLM unklar – April 1944 Oberkriegsgerichtsrat im Weiter

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Walter Schütz

  Lebenslauf 12. November 1903 Geboren in Eltville 1910 – 1914 Volksschule in Oberlahnstein 1914 – 1922 Gymnasium in Oberlahnstein, Abschluss Reife 1922 – 1929 Studium an der Technischen Hochschule Aachen 18. Oktober 1929 Diplomhauptprüfung November 1929 – Juli 1931 Assistent an der Technischen Hochschule Aachen 8. Mai 1936 Promotion (Dr. ing.) November – Dezember Weiter

Günther Schultz-Frenzel

Günther Schultz-Frenzel

Lebenslauf 9. April 1905 Geboren in Lauenburg (Pommern) 1911 – 1923 König-Wilhelms-Gymnasium (humanistisches Gymnasium) zu Stettin, Abschluss Reife April 1923 – September 1925 Tätigkeit bei der Direction der Disconte-Gesellschaft zu Stettin 1925 – 1930 Jurastudium an den Universitäten München, Jena, Kiel und Greifswald 24. April 1931 Erste Staatsprüfung Juni 1931 – Juli 1934 Referendar in Weiter

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Paul Schreiber

  Lebenslauf 14. März 1894 Unklarer Geburtsort unklar Promotion – Oktober 1943 – Ministerialrat in der Abteilung GL/C-LT beim Generalluftzeugmeister im RLM   Quellen BArch Freiburg PERS 6/164341.

Heinz Schrader

Heinz Schrader

  Lebenslauf 21. Juli 1901 Geboren in Bochum unklar Humanistisches Gymnasium in Bochum, Abschluss Reife unklar Ausbildung in der Eisen- und Stahlindustrie sowie Elektrotechnik 1921 – unklar Studium an der Technischen Hochschule Hannover 1924 Diplomvorprüfung 4. August 1925 Diplomhauptprüfung (Ingenieur) Mai 1926 – September 1936 Tätigkeit bei den Vereinigten Elektrizitätswerken Westfalen in Dortmund, Münster und Weiter

Friedrich Schnauder

Friedrich Schnauder

Lebenslauf 18. Juni 1895 Geboren in Potsdam unklar Schulbesuch, Abschluss Abitur 1915 – 1918 Kriegsdienst, Militärveterinär unklar Hochschulstudium 1. März 1922 Tierärztliche Prüfung 21. Juni 1922 Promotion (Dr. med. vet.) August – September 1922 Hilfstierarzt (im Angestelltenverhältnis) am Staatlichen Veterinäruntersuchungsamt in Potsdam Oktober 1922 – Dezember 1924 Assistent (im Angestelltenverhältnis) am Staatlichen Veterinäruntersuchungsamt in Potsdam Weiter

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Albert Schmidt

  Lebenslauf 14. September 1901 Geboren in Roth/Lahn 23. Februar 1921 Abschluss Reife 1921 – 1928 Studium der Physik, Meteorologie und Mathematik an der Universität Gießen 21. Dezember 1928 Promotion (Dr. phil.) März 1927 – Januar 1935 Assistent an der ehemaligen Hessischen Wetterdienststelle beim Institut für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung der Universität Gießen 1. April 1933 Weiter

Hans-Ulrich Schlüter

Hans-Ulrich Schlüter

  Lebenslauf 5. August 1902 Geboren in Nörenberg (Pommern) 1908 – 1914 Realgymnasium Wolgast (Pommern) 1914 – 1915 Klosterschule Danndorf am Unstrut 1915 – 1921 Landesschule Pforte bei Naumburg/Saale, Abschluss Reife 1921 – 1922 Studium an der Technischen Hochschule München 1922 – 1926 Studium an der Technischen Hochschule Danzig 25. April 1924 Diplomvorprüfung 20. Juli Weiter