platzhalter_m

Karl Neynaber

Lebenslauf 18. Dezember 1889 Geburt in Elsfleth 1898 – 1904 Bürgerschule in Elsfleth 1905 – 1909 Oberrealschule in Oldenburg (Abitur) 1909 – 1914 Studium an den Technischen Hochschulen Danzig, Berlin-Charlottenburg und wiederum Danzig (Diplom-Ingenieur) 1914 – 1918 Kriegsdienst, zuletzt als Leutnant d. Res. 1917 Promotion zum Dr.-Ing. in Danzig 1921 – 1933 Mitglied des Stahlhelm Weiter

muthmann-q

Walther Muthmann

Lebenslauf 22. April 1902 Geburt in Elberfeld (Wuppertal) 1908 – 1912 Lyzeum Vohwinkel (Wuppertal) 1912 – 1919 Realschule Vohwinkel (Obersekundareife) 1919 – 1921 landwirtschaftliche Lehre auf verschiedenen Gütern im Deutschen Reich ab 1918/1920 Mitglied des Deutschvölkischen Schutz- und Trutzbundes, der Brigade Ehrhardt sowie den Nachfolgeorganisationen Organisation Consul und Bund Wiking 1922 kaufmännischer und technischer Volontär Weiter

platzhalter_w

Hildegard Munske

Lebenslauf 7. September 1909 Geburt in Sonderburg (Sønderborg) bis 1931 Oberlyceum Wilhelmshaven (Abitur) 1932 – 1934 Volontärin und Schriftleiterin beim Wilhelmshavener Kurier 1933 Eintritt in die HJ (BDM) bis 1934 Gauverbandspressereferentin für den Obergau Nordmark ab 1934 Mitarbeiterin und später Leiterin des Pressereferats des BDM bei der BDM-Reichsreferentin in der Reichsjugendführung ab 1934 Referentin in Weiter

BArch R 9361-III 128369 Massar

Karl Massar

Lebenslauf 24. Oktober 1902 Geburt in Oppau (Ludwigshafen) 1909 – 1914 Volksschule in Oppau 1914 – 1923 Oberrealschule in Ludwigshafen (Reifezeugnis) 1923 – 1927 Studium der Rechts- und Staatswissenschaften, Zeitungswissenschaft und Statistik in Heidelberg 1927 – 1942 Tätigkeit beim Statistischen Reichsamt, zunächst als Wissenschaftlicher Hilfsarbeiter; später als Hilfsreferent und Referent im Bereich (Straßen-)Baustatistik 1930 – Weiter

jache-q

Otto Jache

Lebenslauf 9. April 1901 Geburt in Ziebingen (Cybinka) 1907 – 1912 Privatschule in Ziebingen 1912 – 1921 Oberrealschule in Braunschweig 1921 – 1924 Lehrling und Bankbeamter beim Bankhaus Huch & Schlüter, Braunschweig 1924 – 1928 Studium der Rechts- und Wirtschaftswissenschaften in München und Jena (Diplom-Volkswirt) 1928 – 1936 Tätigkeit beim Arbeitsamt Weimar, zunächst als Abteilungsleiter Weiter

2020-09-23 11_43_16-BArch R 9361-VIII KARTEI 1771708.pdf - Adobe Acrobat Reader DC

Clemens Bender

Lebenslauf 6. Januar 1904 Geburt in Essen 1910 – 1914 Volksschule in Essen 1914 – 1924 Goethe-Gymnasium, Essen (Abitur) 1924 – 1929 Studium der Rechtswissenschaften in München und Münster; Promotion zum Dr. iur. in Erlangen 1928 – 1932 Ausbildung als Gerichtsreferendar in Essen und Hamm Juli 1932 – Mai 1933 Dezernent (Gerichtsassessor) bei den Staatsanwaltschaften Weiter

Fritz Busse

Lebenslauf 24. Juni 1912 Geburt in Berlin-Wilmersdorf 1917 – 1920 Besuch der Grundschule in Wilmersdorf 1920 – 1930 Besuch des Reform-Realgymnasiums in Wilmersdorf (Abitur) 1930 – 1934 Studium (Deutsch, Englisch, Geographie, Zeitungs- und Theaterwissenschaften) in Königsberg und Marburg 1934 Promotion zum Dr. phil. in Königsberg Okt. 1934 – Aug. 1936 Schriftleiter beim Ostpreußischen Tageblatt, Insterburg Weiter

platzhalter_m

Günther Bliesener

Lebenslauf 9. Mai 1903 Geburt in Stettin bis 1921 Schiller-Realgymnasium in Stettin (Abitur) 1921 Volontär bei der Speditionsfirma Hautz & Schmidt, Stettin 1922 – 1923 kaufmännische Leitung des väterlichen Betriebes 1923 (?) Eintritt in die Zollverwaltung als Zivilanwärter beim Landesfinanzamt Stettin; anschließend Zollsupernumerar beim Hauptzollamt Stralsund Dez. 1922 – Okt. 1924 Lehre bei der Getreide-, Weiter

häusler-q

Johannes Häusler

Lebenslauf 23. Oktober 1903 Geburt in Forst (Lausitz) bis 1927 Studium der Rechtswissenschaften 1927 – 1930 Ausbildung als Gerichtsreferendar in Breslau 1929 Promotion zum Dr. iur. in Breslau 1931 Ernennung zum Gerichtsassessor Okt. 1931 – Feb. 1932 unentgeltliche Beschäftigung bei der Staatsanwaltschaft Breslau Mrz. – Juli 1932 Beurlaubung zur informatorischen Beschäftigung beim Schlesischen Städtetag, Oels Weiter

platzhalter_m

Karl Grabow

Lebenslauf 16. Juli 1903 Geburt in Obornik 1909 – 1914 Volks- und Mittelschule in Obornik und Posen 1914 – 1923 Gymnasium in Posen und Berlin (Reifezeugnis) 1923 – 1926 Studium der Rechtswissenschaften in Berlin und Marburg 1927 – 1930 Ausbildung als Gerichtsreferendar Jan. 1931 – Aug. 1939 Eintritt als Gerichtsassessor in die Reichssteuerverwaltung und Tätigkeit Weiter